- Bauindustrie und Handwerk
- Chemische Industrie
- Dienstleistungen, privat und Öffentlicher Dienst
- Elektro- und Metall(-Zulieferer)
- Elektrotechnik
- Energiewirtschaft (und -politik)
- Fahrzeugbau (Vom Fahrrad, über Trecker bis zum Flugzeug)
- Gewerkschaften als Arbeitgeber
- Holz, Papier, Glas und Kunststoffe
- Landwirtschaft und Gartenbau
- Lebens- und Genussmittelindustrie
- Maschinen- und Anlagenbau
- Medien und Informationstechnik
- Rüstungsindustrie und -exporte
- Sonstige Branchen
- Stahl-Industrie
- Stoffe und Bekleidung
- Bauindustrie und Handwerk
- Chemische Industrie
- Dienstleistungen, privat und Öffentlicher Dienst
- Elektro- und Metall(-Zulieferer)
- Elektrotechnik
- Energiewirtschaft (und -politik)
- Fahrzeugbau (Vom Fahrrad, über Trecker bis zum Flugzeug)
- Gewerkschaften als Arbeitgeber
- Holz, Papier, Glas und Kunststoffe
- Landwirtschaft und Gartenbau
- Lebens- und Genussmittelindustrie
- Maschinen- und Anlagenbau
- Medien und Informationstechnik
- Rüstungsindustrie und -exporte
- Sonstige Branchen
- Stahl-Industrie
- Stoffe und Bekleidung
KollegInnen und Klimaaktive schließen sich zusammen und fordern einen Wandel bei VW: Petition „Stellenabbau stoppen“ – vielfältige Mobilitätsformen statt Stellenabbau!
„… Trotz jährlicher Gewinne in Milliardenhöhe, die überwiegend an die Großaktionäre ausgeschüttet werden, sollen bei Volkswagen Stellen ersatzlos abgebaut werden. Alleine hier in Wolfsburg sollen bis zu 15.000 Arbeitsplätze für immer verschwinden. (…) Vielfältige Mobilitätsformen statt Stellenabbau! Um die Beschäftigung zu sichern, soll VW eine neue Tochterfirma gründen, die nachhaltige Mobilitätslösungen produziert: Schienenfahrzeuge, Busse, Seilbahnen und Fahrräder werden in Zukunft immer wichtigere Verkehrsmittel und sind der Absatzmarkt der Zukunft. In der neuen Tochter sollen im selben Maß Stellen geschaffen werden, wie sie im Volkswagenwerk abgebaut werden, natürlich zu den gleichen Konditionen mit den gültigen Tarifverträgen der IG Metall. Mit diesen neuen Jobs wird das Werk zukunftsfest, der Stellenabbau wird verhindert, ein wertvoller Beitrag im Kampf gegen die Klimakrise und für eine nachhaltige Mobilitätswende wird dadurch geleistet…“ Petition „Stellenabbau stoppen“ von Alfred Hartung bei change.org zum Unterzeichnen , siehe dazu Infos und Hintergründe:
- Aufstand bei VW: Mitarbeiter und Klimaaktivisten verbünden sich – „Stellenabbau stoppen“
„Mitarbeiter und Klimaaktivisten schließen sich zusammen und fordern einen Wandel bei VW. Eine Petition richtet sich direkt an den Boss. Die Luft bei VW scheint dicker zu werden – und es ist nicht der übliche Autoabgas-Geruch. Nein, es ist der Duft der Rebellion, der sich in den Straßen ausbreitet, als die Beschäftigten des Automobil-Giganten VW sich gegen die wohl drohenden Veränderungen auflehnen. (…) Eine brisante Situation scheint sich bei Volkswagen abzuzeichnen. Der ehemalige VW-Mitarbeiter Alfred Hartung ist gleichzeitig IG-Metall-Aktiver und hat eine erschreckende Beobachtung gemacht. Trotz klarer Umweltziele und der Notwendigkeit zur Transformation verfolge der Automobilriese, laut dem Performance Programm von VW-Chef Schäfer, Pläne, 15.000 Arbeitsplätze ohne Ersatz zu streichen, um die Renditen für die Aktionäre zu steigern. (…) Die Beschäftigten haben eine klare Botschaft: Volkswagen kann und sollte mehr als nur Autos produzieren. Das Know-How und die Expertise der Mitarbeiter bieten das Potential, die Mobilitätsrevolution zu führen. Die Forderung: Eine neue Tochtergesellschaft, die sich auf klimafreundliche Mobilität spezialisiert. Von Straßenbahnen über Busse bis hin zu Fahrrädern könnte VW nicht nur einen Beitrag zum Klimaschutz leisten, sondern auch Arbeitsplätze sichern. Das Geld dafür sei laut Hartung da. (…) Ein erstes Zeichen des Protests und der Zusammenarbeit zwischen Klimaaktivisten und Beschäftigten war eine Petition mit dem Titel „Stellenabbau bei VW stoppen!“, die vor den Werkstoren verteilt wurde. Auch auf der Plattform „change.org“ sammelt Alfred mit seinen Mitstreitern Stimmen für sein Anliegen. (…) Während Volkswagen auf seinen Milliardengewinnen sitze, seien die Arbeitnehmer und die umliegende Gemeinschaft von diesen Entscheidungen betroffen, so die Petition. Die klare Forderung lautet: Investiert in die Zukunft, sichert Arbeitsplätze und übernehmt Verantwortung für den Klimaschutz.“ Beitrag von Yasemin Kulen vom 6. September 2023 bei news38.de
Siehe auch:
- VW UMBAUEN bei Verkehrswendestadt
- unser Dossier: [Erklärung] „Die Autoindustrie vor und nach „Corona“: Konversion statt Rezepte von gestern!“ und die Debatte
- und das Dossier: „Stop Trinity“ – Keine neue Autofabrik – Verkehrswende: Protest(camp) gegen E-Autofabrik von VW in Wolfsburg und für Verkehrswendestadt