- Bauindustrie und Handwerk
- Chemische Industrie
- Dienstleistungen, privat und Öffentlicher Dienst
- Elektro- und Metall(-Zulieferer)
- Elektrotechnik
- Energiewirtschaft (und -politik)
- Fahrzeugbau (Vom Fahrrad, über Trecker bis zum Flugzeug)
- Gewerkschaften als Arbeitgeber
- Holz, Papier, Glas und Kunststoffe
- Landwirtschaft und Gartenbau
- Lebens- und Genussmittelindustrie
- Maschinen- und Anlagenbau
- Medien und Informationstechnik
- Rüstungsindustrie und -exporte
- Sonstige Branchen
- Stahl-Industrie
- Stoffe und Bekleidung
- Alltagswiderstand und Commons
- Bündnis Umfairteilen und Aktionen
- Die Occupy-Bewegung und Aktionstage
- Gewerkschaftliche Mobilisierung in der Krise
- Initiativen der Linken gegen den Kapitalismus und dessen Krisen
- Interventionen gegen die neoliberale EU
- Mobilisierungsdebatte: Wie kämpfen (gegen Kapitalismus)?
- Proteste gegen das Bahnprojekt Stuttgart 21
18. – 19. Juni 2022: Von Bremerhaven bis Stuttgart: Bunte Proteste gegen Autobahnen und für öffentlichen Verkehr, Autofreie Tage in mehr als 30 Orten
„An über 30 Orten protestieren an diesem Wochenende zahlreiche Gruppen, Initiativen und Lokalbündnisse gegen die verfehlte, rückwärtsgewandte Verkehrspolitik. Deutschlandweit fanden heute im Rahmen der bundesweiten Aktionstage „Autofreie Tage selber machen – soziale und klimagerechte Mobilitätswende Jetzt!“ viele kreative Aktionen wie Picknicke auf Straßen und Parkplätzen, Fahrradsternfahrten, Menschenketten, Sitzblockaden, Kundgebungen und Demonstrationen statt. Die Forderung nach zukunftsfähigem ÖPNV, der das Auto ersetzen kann und für alle bezahlbar ist, eint alle teilnehmenden Aktionsgruppen. Sie fordern zukunftsfähige und sozial gerechte Maßnahmen für eine radikale Mobilitäts- und Energiewende. Statt einem Strohfeuer wie dem 9-Euro-Ticket braucht es eine dauerhafte und preiswerte Versorgung mit öffentlicher Mobilität. Neben Bus und Bahn sollen auch Rad- und Fußwege ausgebaut werden. Sie fordern Städte und Dörfer der kurzen Wege mit hoher Aufenthaltsqualität und eine Überprüfung des Bundesverkehrswegeplans hinsichtlich seiner Vereinbarkeit mit dem Klimaschutzgesetz. Bis dahin soll ein Moratorium für Autobahn- und Straßenbauprojekte gelten…“ Siehe Überblick über die Aktionen und ausführlichen Aufruf
beim Aktionsbündnis #MobilitätswendeJetzt