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Facebook-Moderatoren in Manila: Acht Stunden Gewalt, Pornos und Perversion täglich
„Wer sorgt dafür, dass Gewaltvideos und Pornobilder von Facebook und anderen Plattformen verschwinden? Oft sogenannte „Commercial-Content-Moderatoren“ – die digitale Müllabfuhr arbeitet etwa von Manila aus. Doch die Billigzensoren leiden.
Gewalt, Pornos und Perversion – auf Facebook und in anderen sozialen Netzwerken sieht der normale Nutzer davon meist nichts. Algorithmen können aber oft nicht unterscheiden, welche Bilder oder Videos gerade noch tolerierbar sind und welche nicht. Das übernehmen Menschen. Acht Stunden täglich müssen sogenannte Content-Manager, die oft von den Philippinen aus arbeiten, sich durch teils verstörende Inhalte kämpfen, wie der Theaterregisseur Moritz Riesewieck aufgedeckt hat. Die jungen Arbeiter in Manila leiden. Oft erkranken die Content-Manager an Paranoia, Depressionen oder Impotenz, wie Riesewieck im Rahmen einer szenischen Lesung bei der Heinrich-Böll-Stiftung erzählt hat. Mittlerweile soll es sich eingebürgert haben, die Mitarbeiter nach zwei Jahren zu entlassen, um möglichen Zusammenbrüchen vorzubeugen. In der kommenden Woche wird Riesewieck die Ergebnisse seiner Recherchen auch auf der re:publica vorstellen…“ Artikel von Jörn Brien vom 29.04.2016 bei t3n . Siehe dazu:
- Die digitale Müllabfuhr: Kommerzielle Inhaltsmoderation auf den Philippinen
„Unternehmen wie Facebook beschäftigten weltweit Moderatorinnen und Moderatoren, welche die Inhalte der Nutzer filtern und löschen. Diese Dienstleistung nennt sich „Commercial Content Moderation“. Sie ist globalisiert und einer der größten Standorte sind die Philippinen. Dort sollen bis zu 150.000 Menschen in der Branche arbeiten. Ganz genau weiß niemand, wie viele Menschen die Inhalte von Plattformen, Cloud-Diensten und sozialen Medien nach welchen Regeln da „kuratieren“, denn eines der Kennzeichen des Sektors ist massive Intransparenz…“ Artikel von Markus Reuter vom 27. April 2016 bei Netzpolitik
- Auf den Philippinen arbeitet die Müllabfuhr des Internets
„Bis zu 1 Million Philippiner säubern Tag für Tag das Internet und die Social Networks von Gewalt, Terror und Sex. Eine aktuelle Recherche räumt mit dem Märchen von automatisierten Filtern auf und schildert, wie traumatisiert die Menschen zurückgelassen werden…“ Artikel von Bernd Rubel vom 27. April 2016 bei mobile geeks
- Die Heinrich-Böll-Stiftung hat am 26. April 2016 hierzu die Veranstaltung „Die Müllabfuhr im Internet. Was mit den Bildern passiert, die uns die sozialen Netzwerke nicht zumuten“ angeboten