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Die CFDT unterstützt das neue französische Arbeitsgesetz. Nur: Keineswegs geschlossen, Kollege Berger
Dass der zweitgrößte Gewerkschaftsbund Frankreichs, die CFDT, wieder einmal eine ausgesprochen unrühmliche Rolle in ihrer Sabotage des Widerstandes gegen das neue Arbeitsgesetz spielt, hat auch LabourNet Germany mehrfach berichtet. Der einst zeitweise sogar größte Verband ist trotz aller Einzel- und Massenaustritte aber noch immer längst nicht homogen – wie gerade verschiedene Initiativen zeigen. „Lettre ouverte à Laurent Berger de la CFDT-CULTURE“ am 22. März 2016 eben bei CFDT – Culture ist ein Offener Brief der Einzelgewerkschaft an den Verbandsvorsitzenden Laurent Berger, dass sie – in krassem Gegensatz zu ihm – mit den anderen Gewerkschaften zusammen am 31. März zum Streik aufruft aus Anlass des nächsten landesweiten Protesttages gegen das neue Arbeitsgesetz: Die kosmetischen Veränderungen auf denen „Kollege“ Berger seine Unterstützung für das angeblich revidierte Gesetz begründet, seien eben keine wirklichen Veränderungen, es bleibe ein Gesetz gegen die arbeitenden Menschen. Siehe dazu auch einen weiteren Streikaufruf aus den Reihen der CFDT
- „Dijon : La CFDT appelle à la grève chez Divia le 31 mars“ am 26. März 2016 dokumentiert bei Solidarité Ouvrière ist der Streikaufruf der CFDT im Nahverkehr der Region Dijon – die Belegschaft von Keolis wird zum Streik aufgerufen, bzw., wie das Gesetz es vorschreibt, eine Streikvorwarnung für den 31. März gegeben, ebenfalls im Gegensatz zur Verbandslinie – mit Verweis darauf, dass dies der Diskussion im Landesvorstand des Nahverkehrsbereiches entspreche und auch andere regionale Einheiten solche Voranmeldungen eingebracht hätten