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Bei den Demonstrationen gegen das neue Arbeitsgesetz: Polizeirepression in mehreren französischen Städten
Sowohl bei den Demonstrationen am 9. März 2016 als auch – erst recht und weitaus verbreiteter – bei den vor allem von Studierenden und SchülerInnen getragenen Protesten gegen das neue französische Arbeitsgesetz am 17. März gab es massive Versuche, mit Polizeirepression die Proteste zu unterdrücken. Aus Caen, Strasbourg und Paris werden dabei die heftigsten Attacken vermeldet, und auch die Schließung von Fakultäten gehörte zum Arsenal der Unterdrückungsversuche. „Contre les fermetures d’université, les violences policières et la répression ! Pour le retrait de la loi travail !“ am 19. März 2016 bei SUD Education ist eine gemeinsame Erklärung der Erziehungsgewerkschaft mit dem SUD-Verband der Studierenden gegen die Schließungen, Polizeigewalt und alle Repressionsversuche. Und der Aufruf, weiter gegen das neue Arbeitsgesetz zu kämpfen – bis zu dessen Rücknahme. Siehe dazu auch zwei konkrete Berichte über Polizeiangriffe
- „Loi travail : fin de manifestation houleuse à Tolbiac“ am 17. März 2016 bei Libération ist ein chronologischer Bericht über den Angriff von CRS Einheiten auf protestierenden StudentInnen an einer Pariser Universität – die eingefügten Photos zeigen auch deutlich die Beteiligung ziviler Schläger an den Überfällen – beispielsweise auf eine Arbeitsgemeinschafts-Sitzung
- „Mobilisation et répression à Strasbourg“ am 17. März 2016 bei Solidarité Ouvrière ist ein Korrespondentenbericht über die Polizeigewalt in Strasbourg, die nicht nur zu vier Verletzten im Krankenhaus führte, sondern auch für die Beteiligten in voller Überraschung kam