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Nicht irgendein Scheißjob. Neuer Verein will »für Prostituierte und gegen Prostitution« kämpfen. Kritik an Gesetzentwurf aus dem Familienministerium
„Huschke Mau ist Anfang 30. Auf der Pressekonferenz am Montag in Berlin trägt sie Perücke und eine große Brille. Sie gehört zu den Gründerinnen von Sisters e.V., einem neuen gemeinnützigen Verein, der »für Prostituierte und gegen Prostitution« kämpfen will. Konkret will er Frauen, die im Gewerbe tätig sind, helfen, einen Ausbildungsplatz oder einen »normalen« Job zu finden und psychotherapeutische Beratung anbieten…“ Artikel von Jana Frielinghaus in junge Welt vom 02.10.2015 und die Homepage von Sisters für den Ausstieg aus der Prostitution! e.V.