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GoG und LabourNet Germany trauern um Manfred “ Manni“ Strobel
Traurige Nachricht von der GoG, Gruppe „Gegenwehr ohne Grenzen“ bei Opel/Bochum: Unser langjäriger GoG-Genosse Manfred Strobel ist aus unserer Mitte gerissen worden. Wir trauern um Manni, er fehlt uns sehr.
Zur Erinnerung lassen wir Manni zu Wort kommen: „Auch der Streik im Oktober 2004, ein politischer Streik allemal, war ein Kampf um den Status Quo, kein Kampf um gesellschaftliche Perspektiven. Man wollte ganz konservativ das, was man irgendwann erreicht hatte, einfach nur behalten. Das ist auch mein Vorwurf an die GoG und die Linke überhaupt. Sie hat diese Perspektivendebatte zu wenig in den Betrieb hineingetragen… “ Aus dem Interview mit Manfred Strobel ‚Die Gewerkschaft lässt uns keine Luft zum Atmen‘ – seine Politisierungsgeschichte, seine Kampferfahrungen – erschienen in „Sechs Tage der Selbstermächtigung. Der Streik bei Opel in Bochum Oktober 2004“, herausgegeben von Jochen Gester und Willi Hajek, 131-159. Das Buch (ISBN 3-00-017269-6) ist erschienen 2005 im Verlag Die Buchmacherei. Siehe auch im LabourNet-Archiv:
- »Die machen jeden Tag ihre Hausaufgaben, was die Malocher nicht machen«.
Gespräch mit Wolfgang H., Dietmar G. und Manfred Strobel , Kapitel 5 des Buches „Sechs Tage der Selbstermächtigung. Der Streik bei Opel in Bochum Oktober 2004“ (s.o.)
- Ausbruch aus der Normale – retour à la normale? Ein Gespräch über Unsagbares und Unsägliches bei Opel Bochum
Kirsten Huckenbeck sprach mit Manfred Strobel, der als Elektriker in der Wartung und Instandhaltung im Achsenbau (Werk II) arbeitet. Interview erschienen im express, Zeitschrift für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit, 10-11/04 zum wilden Streik der Bochumer Opel-Belegschaft im Oktober 2004
- GoG (Gegenwehr ohne Grenzen; parteiunabhängige Gruppe bei GM/Opel-Bochum) – Belegschaftszeitungen, Wahlprogramme und sonstige Veröffentlichungen auf ihrer Sonderseite im LabourNet-Archiv