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Wahlergebnis Griechenland: Ganz anders als im Januar. Egal wer gewinnt…
„»Möge der am wenigsten Nutzlose gewinnen«, so hat es am Sonntag ein Rentner aus Athen formuliert. Am Ende sei es nur darum gegangen, wer den »geringst möglichen Schaden« anrichtet – mehr Demokratie, mehr politischen Spielraum ließen die Auflagen der Gläubiger ohnehin nicht zu. In der Botschaft des Rentners spiegelt sich zweierlei: erstens die Skepsis darüber, was eine Wahl überhaupt bringen soll, die nur deshalb zustande kam, weil sich eine Regierung der von Berlin ausgehenden Erpressung nicht mehr zu erwehren wusste. Diese Skepsis schlug sich in der geringen Wahlbeteiligung nieder. Es gibt politische Gründe dafür, gegen die man mit Drachmen so wenig ausrichten können wird wie ohne eine stärkere Linke in Deutschland. Zu lösen sind die Probleme ohnehin nur europäisch, nicht national“ – aus dem Kommentar „Was es nützt“ von Tom Strohschneider am 20. September 2015 in neues deutschland
der abschliessend schreibt „Ob es aber, und das ist das Entscheidende, wirklich etwas nützt, ob SYRIZA die Wahl wieder gewonnen hat oder nicht, ist keine Frage, die am Wahlabend bereits entschieden wird. Sondern in der sozialen und politischen Auseinandersetzungen, in Griechenland und in Europa„. Siehe auch zu den Wahlergebnissen einen ausführlichen Beitrag im Griechenland-Blog
- „Ergebnis der Parlamentswahlen September 2015 in Griechenland“ heisst der Artikel am 20. September 2015 im Griechenland-Blog
, der unter vielem anderem berichtet „Die aus der Abspaltung der sogenannten Linken Plattform der SYRIZA unter Panagiotis Lafazanis entstandene „Nationale Einheit“ (LAE) scheitert dagegen knapp an der 3%-Hürde und wird in dem neuen Parlament nicht vertreten sein, obwohl man sich anfänglich sogar (allerdings schnell verblassende) Hoffnungen machte, möglicherweise als drittstärkste Fraktion aus den Wahlen hervorgehen zu können„