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Flüchtlinge an Mazedoniens Grenze: Durchgelassen oder durchgekämpft?
„Hunderte Flüchtlinge haben weitgehend ungehindert die Grenze von Griechenland nach Mazedonien überquert. Zwar seien mazedonische Polizei und Streitkräfte vor Ort, sie würden die Menschen aber nicht mehr aufhalten, berichteten mazedonische Medien“ – so beginnt die Meldung „Flüchtlinge dürfen ungehindert passieren“ am 23. August 2015 bei n-tv
, in der dann auch von vorherigen Krawallen geschrieben wird (ohne ihre uniformierten Urheber zu benennen). Siehe dazu auch drei weitere aktuelle Beiträge, die die Entwicklung anders berichten:
- „Grenze überwunden“ von Roland Zschächner am 24. August 2015 in der jungen welt
, worin es einleitend heißt „Tausende Flüchtlinge haben am Samstag abend und am Sonntag vormittag die Polizeiabsperrungen an der Grenze von Griechenland aus nach Mazedonien überwunden, um zum Bahnhof der nahen Stadt Gevgelija zu gelangen. Das berichtete die amtliche Nachrichtenagentur MIA. Der Polizei gelang es nicht, die Anstürmenden zurückzudrängen. Laut dem mazedonischen Nachrichtenportal Telegraf.mk hat sich die Lage im Laufe des Sonntags wieder beruhigt„.
- „Mazedonien lässt mehr als 1500 wartende Flüchtlinge ins Land“ von Jasmina Mironski am 23. August 2015 in neues deutschland
, worin die Vorgänge so zusammengefasst werden: „Die Grenze bei Gevgelija war drei Tagen lang abgeriegelt gewesen. An der mit Stacheldraht gesicherten Grenze spielten sich dramatische Szenen ab, während viele Flüchtlinge die Nacht im Regen verbrachten. Am Samstagnachmittag durchbrachen rund tausend Flüchtlinge die Grenzabsperrungen und stürmten auf mazedonisches Staatsgebiet. Die Polizei setzte Schlagstöcke ein, gab dann jedoch die Grenze vollständig frei„.
- „Migrants : passage en force à Gevgelija“ Materialsammlung am 22. August 2015 bei Anthropologie du Présent
(englische und französische Beiträge), wobei in der sehr ausführlichen Dokumentation deutlich überwiegt, dass der mazedonischen Grenzarmee nicht viel anders übrig blieb, als die verzweifelten Menschen – meist aus Syrien stammend – durchzulassen…