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Am IG Chemie-Wesen soll der chinesische Chemiearbeiter genesen?
„In der Regel sind die Arbeitsbedingungen in der Chemie besser als in anderen Branchen. Bei den multinationalen Unternehmen sind sie noch einmal etwas besser als im Durchschnitt. Eine wichtige Rolle spielen dabei Chemieunternehmen mit Sitz in Deutschland. Die Tradition der guten Arbeitsbeziehungen, die es hier gibt, wird ein Stück weit in die chinesischen Fabriken übernommen. Dort gibt es gewählte Arbeitnehmervertreter, dort gibt es Vereinbarungen, die Tarifverhandlungen ermöglichen, es gibt unabhängige gewerkschaftliche Aktivitäten. Das sind sehr positive Entwicklungen. Die Frage für uns ist nun: Wie können wir diese guten Praktiken in Fabriken deutscher Unternehmen auf die Gesamtheit der chemischen Industrie übertragen“ – aus dem Interview „Mehr Rechte für eine bessere Zunkunft“ mit Kemal Özkan (Stellvertretender Generalsekretär von IndustriALL Global Union) am 28. Juli 2015 bei der IGBCE
, worin das leuchtende Beispiel BRD propagiert wird. Siehe dazu auch einen Bericht vom Industrieforum der Chemiegewerkschaften:
- „Works Councils discuss labour relations at German chemical companies in China“ am 31. Juli 2015 bei IndustriAll
, worin unter anderem darauf verwiesen wird, dass heute 189 bundesdeutsche Chemieunternehmen in China tätig sind, mit rund 52.000 Beschäftigten – und eben teilweise gewählten Betriebsräten