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Die 250.000 auf Englands Straßen am 20. Juni: Der Beginn von etwas Neuem?
Die Demonstrationen am 20. Juni in verschiedenen Städten Englands, an denen sich rund 250.000 Menschen beteiligten, könnten ein Einschnitt in die politische Wirklichkeit gewesen sein: Weil es so viele Menschen waren, die da kurz nach dem Wahlsieg der konservativ-rassistischen Austeritätsfans gegen diese demonstrierten – und weil dies weitgehend ohne die Labour Party, dem sozialdemokratischen Wahlverlierer geschah. Der Artikel „20 June: the beginning of what?“ am 22. Juni 2015 bei libcom,
wirft von einem linksradikalen Standpunkt die Frage auf, der Beginn von was das gewesen sein könnte – und geht dabei ausgesprochen kritisch mit tradierten linken Sichtweisen um. Siehe dazu auch zwei weitere Beiträge zur Einschätzung der grössten Massendemonstrationen seit langen Jahren:
- „Hundreds of thousands march against austerity in London“ von Amy Gilligan am 21. Juni 2015 bei RS21,
worin ebenfalls neben der unglaublichen Menge an TeilnehmerInnen darauf abgehoben wird, dass diese Proteste eben nicht von den „traditionellen“ Gruppierungen organisiert wurden – auch die Gewerkschaften (einige, andere nicht) haben „nur mitgemacht“ und waren nicht die Träger
- „The people fight back! Mass anti-austerity demonstration shows defiance to Tories“ am 21. Juni 2015 bei Left Unity,
worin weniger Neues gesehen wird, als überlegt, was wohl die Gewerkschaften nun tun müssten – oder werden