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Delegation der Angehörigen der verschwundenen mexikanischen Studenten in Europa – auch in der BRD
„Sie verweisen auf die internationale Verantwortung, die Europa bezüglich mexikanischer Menschenrechtsverletzungen hat. Mexiko und viele europäische Staaten arbeiten sicherheitspolitisch und wirtschaftlich eng zusammen. Exemplarisch seien hier deutsche Waffenexporte zu nennen. Zwar dürfen in bestimmten Bundesstaaten Mexikos keine Waffen verkauft werden, in der Realität finden sie ihren Weg aber überallhin – so auch nach Iguala, wo Waffen des deutschen Rüstungsunternehmens Heckler & Koch beim Verschwindenlassen der 43 Studenten zum Einsatz kamen“ – so endet der Beitrag „Menschenrechtler aus Mexiko auf Europatour“ von Serena Pongratz am 20. April 2015 bei amerika21.de
worin über den Auftakt der Europareise der Delegation in Norwegen berichtet wird. Siehe dazu auch weitere aktuelle Berichte und Hintergründe
- „Eine Delegation aus Ayotzinapa (Mexiko) bereist Europa mit der Forderung, dass die 43 verschleppten Studenten lebend zurückkehren“ Artikel am 19. April 2015 bei alerta Düsseldorf
worin sowohl eine Übersetzung der Erklärung der Delegation beinhaltet ist, als auch der Reiseplan der zwei Aufenthalte in der BRD vorsieht, am 23. April in Berlin und am 15. Mai zum BUKO in Münster
- „Keine Heckler & Koch-Gewehre mehr für Mexiko!“ von Jens Volle am 19. April 2015 bei den Beobachternews
ist ein Bericht über die Protestaktion vom 17. April vor der Staatsanwaltschaft Stuttgart, die seit Jahren nichts unternimmt, um eine Anzeige wegen des Waffenhandels mit der mexikanischen Bundespolizei irgendwie zu bearbeiten
- „Kooperation mit Mexiko überprüfen, Sicherheit und Wohlstand unterstützen“ so der Titel der Anfrage an die Bundesregierung und deren Antwort vom 07. April 2015 beim Deutschen Bundestag
Die Anfrage von Heike Hänsel, Sevim Dağdelen, Annette Groth, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE beginnt so „Die Verschleppung und mutmaßliche Ermordung von 43 Lehramtsstudenten im südmexikanischen Bundesstaat Guerrero bedeutet nicht nur für das lateinamerikanische Land eine Zäsur. Die Debatte über die Ursachen der Gewalt und die hohe Straflosigkeit haben längst auch die Partnerstaaten Mexikos erreicht. Seit den gewaltsamen Ereignissen Ende September 2014 in Guerrero ist die deutsche Mexiko-Politik daher mehrfach auch im Deutschen Bundestag thematisiert worden. Dabei ging es in erster Linie um die militärische und sicherheitspolitische Zusammenarbeit, so etwa den Umstand, dass knapp 10100 Gewehre des Typs G36 der Heckler & Koch GmbH nach Mexiko verkauft worden sind„