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Luft zum Atmen unter der Syriza-Regierung – wie lange noch?
„Wir haben etwas Luft zum Atmen“ – so sagt es ein anarchistischer Lehrer in Athen, als er gefragt wird, wie er die Syriza-Regierung einschätzt. Es sind keine Fans der parlamentarischen Zertretung, die hier zu Wort kommen, sondern AktivistInnen unterschiedlicher linksradikaler Strömungen, die keineswegs zu jenen Menschen gehören, die sich jetzt alles Mögliche von Syriza erwarten. Dies ist aus der Einleitung der Broschüre „Whats next for Greece?“ des AK Malaboca (aus der BRD) die am 04. April 2015 beim roarmag dokumentiert ist (inklusive Link zum Download der Broschüre). Siehe dazu auch weitere aktuelle Einschätzungen und Erfahrungen zur Entwicklung in Griechenland:
- „Frustrated officials want Greek premier to ditch Syriza far left“ von Peter Spiegel und Kerin Hope am 05. April 2015 in der Financial Times – trotz des Blattes ein sehr lesenswerter Artikel über den Druck der Austeritätsmonster auf die griechische Regierungspartei, sich endlich von ihren linken Strömungen zu trennen und fein sozialdemokratisch zu werden, weil er in der Konzeption dieser Leute ausgerechnet mit der Splitterpartei PASOK eine Koalition eingehen soll
- „The interview of Syriza’s Lafazanis, hardcore Left-platform Minister“ – Interview am 29. März 2015 in englischer Übersetzung im Greek Analyst worin der Minister der Linken Plattform sdem Journalisten Niki Zormpas seine Haltung zu den aktuellen Auseinandersetzungen erläutert – was auch deutlich macht, warum die (sehr ehrenwerten Herren) Juncker dieser Welt so jemand loswerden wollen
- „Greek workers resist the Troika“ von Costas Pittas in der Ausgabe April 2015 der Socialist Review – ein Artikel mit konkreten Schlaglichter der Auseinandersetzung jener, die keineswegs ständig Syriza kritisieren, wohl aber erwartet haben, dass die Grundversprechungen eingehalten werden, was nach dem Abkommen mit der Eurogroup – die ja nur die Frechheit dieser Bande weiter gestärkt hat, die wie jeder Erpresser jetzt immer mehr fordert – immer unwahrscheinlicher wird: Die Dockergewerkschaft hat bereits angekündigt, Streik zu organisieren, wenn die Privatisierung des Hafens von Piräus tatsächlich fortgesetzt werden sollte und die ÖD-Föderation ADEDY kritisiert dass das Wiedereinstellungsprogramm nicht realisiert werde
- „Tausende Rentner demonstrieren für mehr Geld in Griechenland“ dpa-Meldung vom 01. April 2015 (hier bei der FAZ) worin es unter anderem heisst „Der linke Regierungschef Tsipras hatte während des Wahlkampfes diese Erhöhungen versprochen. Zurzeit bereitet die Regierung lediglich eine gesetzliche Regelung für die Zahlung einer dreizehnten Rente (Weihnachtsgeld) vor„