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Der Herr Gabriel und die Migranten in Katar werden keine Freunde mehr
Die Lage und das Leben jener Menschen, die die Bauten für die Fußball WM 2022 errichten – sehr viele Arbeiter etwa aus Nepal, Indien oder Indonesien, aber auch zunehmend aus afrikanischen Staaten beispielsweise – sorgt weltweit für Aufsehen, und zunehmend mehr für Proteste. Der Artikel „‘Conspiracy of silence’ surrounds World Cup construction in Qatar“ von Carl O’Malley am 07. März 2015 in der Irish Times
etwa fasst viele dieser Vorwürfe zusammen und berichtet auch von den Protesten internationaler Gewerkschaftsorganisationen gegen die Repression der migrantischen Arbeiter. Siehe dazu auch Herrn Gabriels völlig andere Sichtweise und Gewerkschaftsproteste. Dazu neu:
Da freut sich der Scheich von Katar: Der Weisswäscher war da
„Minister Gabriel hat gestern einer Forderung aus dem Emirat Rechnung getragen und es offiziell gegen internationale Kritik an der Lage ausländischer Bauarbeiter in Schutz genommen, von denen Hunderte wegen katastrophaler Arbeitsbedingungen auf den Baustellen des Landes ums Leben gekommen sind“ – aus dem Artikel „Bestelltes Bekenntnis“ am 11. März 2015 bei German Foreign Policy, worin auch die anderen sauberen Geschäfte mit arabischen „Kopf ab!“ Diktaturen selbsternannter Fürsten berichtet werden. Siehe dazu weitere saubere Berichte:
- „Der freundliche SPD-Minister Gabriel in Katar“ von Tomas Pany am 11. März 2015 bei telepolis
, worin auch noch als eine Ursache der Diktatur-Weißwaschaktion genannt wird „Auch seine Reisebegleiter aus der Wirtschaft dürften zufrieden gewesen sein. Katar ist Großaktionär bei der Deutscher Bank, bei Siemens, bei VW, bei Hochtief und anderen. Im Zusammenhang mit den Hundert-Milliarden-Investitionen für die WM 2022 dürfte auch manche deutsche Auftragsbücher gefüllt werden„
- „WM – 2022 in Katar: 4000 Tote befürchtet“ ist eine Meldung vom September 2013 beim politisch nicht gerade SPD-nahen Sportsender Eurosport
– als eines von unendlich vielen möglichen Beispielen für Berichte, in denen die Sachlage ganz anders gesehen wird als von Herrn Gabriel (und seinen Begleitern aus Medien und grossen Unternehmen). Sicher auch: Noch nie sind dicke deutsche Minister in Katar mißhandelt worden, so wenig wie gestylte Vorstandsvorsitzende aus Korruptiuonsklüngeln
- „Blatter: Deutsche an Problemen in Katar schuld“ eine Meldung in der MK vom 21. April 2014
der dem mindestens ebenso feinen Herrn Blatter einer andere Sichtweise des Agierens der teutonischen Unternehmen zuschreibt, als sie der feine Herr Gabriel vertritt
- „Der freundliche SPD-Minister Gabriel in Katar“ von Tomas Pany am 11. März 2015 bei telepolis
- „Gabriel verteidigt Sklavenarbeit in Katar“ heißt der redaktionelle Artikel am 10. März 2015 in neues deutschland
, worin unter anderem steht „Vizekanzler Sigmar Gabriel (SPD) hat bessere Arbeitsbedingungen auf den WM-Baustellen in Katar angemahnt. Er sprach sich zugleich für einen fairen Umgang mit dem Emirat aus. »Wir wissen, dass es in der Vergangenheit erhebliche Verstöße gegeben hat«, sagte der Bundeswirtschaftsminister am Dienstag in Doha„
- „Gabriel nimmt Katar in Schutz“ titelt die Süddeutsche Zeitung am 10. März 2015
zum selben Thema, worin es zu Katars Antwort heißt „Die Verantwortung für die Probleme liege großenteils bei ausländischen, auch deutschen Unternehmen. Zwischen März und August 2014 seien 700 Arbeiterunterkünfte inspiziert worden. Dabei hätten Kontrolleure 827 Verstöße geahndet, heißt es in einem Schreiben des katarischen Botschafters in Berlin, Abdulrahman bin Mohammed al-Khulaifi„
- „Qatar: 200 Migrants participate in BWI Know Your Rights Seminar“ heisst der Bericht bei der Föderation der Baugewerkschaften vom 04. Februar 2015
über ein Seminar mit den betroffenen von Ende Januar, worin zumindestens deutlich wird, dass für eine Kenntniss der Rechte extra Seminare organisiert werden müssen
- Siehe frühere Meldungen zur Ausbeutung auf den WM-Baustellen in der Rubrik Internationales » Katar