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30 Jahre danach: Das Verbrechen von Bhopal wirkt immer noch…
„Es war einer der schlimmsten Chemie-Unfälle der Geschichte. Vor 30 Jahren explodierten Tonnen von hochgiftigem Methylisocyanat im indischen Bhopal. Die Folgen: Mindestens 15’000 Tote, eine halbe Million Verletzte. Der Unfall liegt 30 Jahre zurück. Die Katastrophe jedoch geht weiter“ so die Einleitung zu 30 Jahre Bhopal: Die Chemie-Katastrophe dauert heute noch an von Karin Wenger am 02. Dezember 2014 beim SRF , worin es auch eine Fotoserie zum heutigen Bhopal gibt und einen Link zu einer Originalreportage. Siehe dazu auch weitere aktuelle Berichte und Hintergründe
- Schon wieder Bhopal: 41 Verletzte nach Gasleck in Indien – aktueller redaktioneller Bericht am 30. November 2014 bei der Tiroler Tageszeitung in dem es einleitend heisst „Wenige Tage vor dem 30. Jahrestag der Chemiekatastrophe von Bhopal ist aus einer Fabrik in der Nähe der indischen Stadt giftiges Gas ausgeströmt. Mindestens 41 Menschen hätten erbrochen und über Atemnot geklagt, teilten die Behörden am Sonntag mit. Vermutlich sei Chlorgas ausgeströmt. Die Arbeiter seien in umliegende Krankenhäuser gebracht worden“
- Bhopal leidet weiter von Hilmar König am 02. Dezember 2014 in der jungen welt worin unter vielem anderem berichtet wird „Noch immer stirbt im Schnitt täglich ein Bürger der Stadt an den Spätfolgen“
- Bhopal demands justice 30 years after deadliest industrial disaster von Nita Bhalla am 03. Dezember 2014 bei trust.org worin ausführlich die „vielen kleinen Bhopals“ der letzten Jahre berichtet werden
- 30 Jahre Bhopal: „Es wird immer schlimmer“
„Am 3. Dezember 2014 jährt sich der Tag der Katastrophe von Bhopal zum dreißigsten Mal. In einem Pestizid-Werk von UNION CARBIDE explodierten damals 25 bis 40 Tonnen der Chemikalie Methylisocyanat und bildeten eine Gaswolke, die sich über das Fabrik-Gelände und das anliegende Elendsviertel legte. Allein die sogenannte „Nacht des Massakers“ forderte 8.000 Menschenleben. Insgesamt starben etwa 20.000 InderInnen. Und noch immer fordert das Desaster Opfer, denn Sanierungsarbeiten fanden nicht statt. Anabel Schnura, Tochter von CBG-Vorstand Axel Köhler-Schnura, hat in einer Bhopaler Klinik ein dreimonatiges Praktikum absolviert und gibt Auskunft über die aktuelle Situation vor Ort…“ Beitrag aus STICHWORT BAYER 04/2014 bei der Coordination gegen Bayer-Gefahren