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Elektronische Gesundheitskarte: Mit Körpertrackern vernetzen?
Wenn andere alles über uns wissen – warum dann nicht auch wir selbst? Scheint sich Medizin-Informatikerin Britta Böckmann gedacht zu haben und überraschte am Mittwoch bei der Anhörung des Bundestagsausschusses Digitale Agenda mit dem Vorschlag, die elektronische Gesundheitskarte mit Apps von Körperdatensammlern wie Health Kit und Apple Watch zu verknüpfen. Leo Becker berichtet auf heise online: „Wir müssen die Plattform öffnen für Anwendungen, die nichts mit der Gesundheitskarte zu tun haben“, sagte Böckmann, die an der Fachhochschule Dortmund lehrt. „Das wird für Akzeptanz sorgen“. Sie nannte Apples mit iOS 8 eingeführten Gesundheitsdienst HealthKit sowie die Apple Watch als Beispiele. Der schleswig-holsteinische Datenschutzbeauftragte Thilo Weichert widersprach: Die Apple Watch sei „der ungeschützteste Raum, den man sich überhaupt vorstellen kann“, betonte er. „Den würde ich nicht in dieses System integrieren.“ Zum Beitrag vom 12. November auf heise online
- Zum Nachlesen auch die Stellungnahme von Britta Böckmann
- und die Stellungnahme von Thilo Weichert vom Unabhängigen Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein (ULD)