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Großangriff auf Kurden – von der Regierung der Türkei begünstigt?
„Medienberichten zufolge flohen seit Freitag mehr als 45.000 Menschen aus dem Kanton Kobanê (Arab al Ain) über die Grenze in die Türkei. Örtliche Quellen berichten von der Gefahr weiterer hunderttausender Flüchtlingen und einem Massaker. Wenige Tage zuvor hat der Islamische Staat (IS) eine militärische Großoffensive auf das von überwiegend KurdInnen bewohnte Kobanê gestartet. Dabei sollen nun dutzende Dörfer evakuiert worden sein. Frauen und Kinder aus 100 umliegenden Dörfern wurden ins Zentrum der Stadt Kobanê gebracht“ – so beginnt Rojava/Nordsyrien: Kobanê unter Angriff, Zehntausende auf der Flucht, Gefahr eines weiteren Massakers vom 20. September 2014 – Dringender Aufruf zu Beobachtungsdelegationen an die türkisch-syrische Grenze bei Civaka Azad.
Siehe dazu auch:
- Exodus in Syrien: 70.000 Menschen fliehen in 24 Stunden redaktioneller Artikel in neues deutschland am 22. September 2014 worin es unter anderem heisst „Wegen des Vormarschs der Terrormiliz IS im Norden Syriens bereitet sich die Türkei auf einen großen Zustrom von Flüchtlingen vor. Allein seit Freitag hätten 70 000 vor allem kurdische Flüchtlinge aus Nordsyrien Zuflucht im Nachbarland gesucht, teilte das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR am Samstagabend in Ankara mit. Hunderttausende weitere Menschen könnten in den kommenden Tagen vor den Gefechten zwischen IS-Kämpfern und kurdischen Einheiten rund um die Stadt Ain al-Arab (Kurdisch: Kobane) fliehen“.
- „Ziel des IS ist ein Genozid an den Kurden“ ein Gespräch von Markus Bickel mit Salih Muslim (Vorsitzender der Partei der Demokratischen Union – PYD) am 21. September 2014 bei FAZ aktuell.
- Massenflucht in die Türkei von Rüdiger Göbel am 22. September 2014 in der jungen welt, worin es unter anderem heisst „Die türkische Regierung will im Nachbarland Syrien entlang der Grenze eine Flugverbotszone einrichten. Beobachtern zufolge könnte Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan am heutigen Montag im UN-Sicherheitsrat darauf drängen, dieses Vorhaben umzusetzen. Wie die regierungsnahe Zeitung Sabah in der vergangenen Woche deutlich machte, würde sich eine solche in den Norden Syriens reichende Pufferzone gegen Luftangriffe der syrischen Armee auf bewaffnete Aufständische richten“.
Weitere Artikel zum Syrien-Konflikt finden sich auf unserer Seite Internationales » Syrien » Politik