Gerechtigkeitslücke nicht geschlossen – Zehnte ver.di-Frauenalterssicherungskonferenz
„Die Gewerkschaft ver.di sieht noch erheblichen Handlungsbedarf, um der Gefahr der Altersarmut von Frauen zu begegnen. Angesichts der negativen Folgen etwa von Entgeltungleichheit und Minijobs dürfe das Engagement für höhere Frauenrenten nicht nachlassen: »Die Gerechtigkeitslücke bei der Rente ist noch immer nicht geschlossen«, betonte Eva M. Welskop-Deffaa, ver.di-Bundesvorstandsmitglied für Sozialpolitik, am Donnerstag auf der zehnten ver.di-Frauenalterssicherungskonferenz, die in diesem Jahr zusammen mit dem Sozialverband Deutschland (SoVD) in Berlin veranstaltet wurde…“ Meldung in der jungen Welt vom 02.09.2014