Geheimdienst-Affäre in Deutschland: Kuriose Verbindung zwischen Spionagefällen
„Die US-Spionage-Affäre erreicht die nächste Stufe: Der Verdacht gegen einen Mitarbeiter des Verteidigungsministeriums landete beim BND – ausgerechnet auf dem Schreibtisch des Mannes, der später selbst überführt wurde…“ Artikel in Süddeutsche online vom 11. Juli 2014 . Siehe dazu:
- American Spy – German Born Ultimatum
„Spione sind Menschen, die Informationen oder geschütztes Wissen beschaffen, dass ihnen unter normalen Umständen nicht frei zugänglich ist. Der Vorgang dieser Handlungen wird Spionage genannt. Wenn es sich um einen amerikanischer Spion handelt, nennen wir ihn nachfolgend „American Spy“, schon um ihn vom legendären britischen Pendant James Bond, einer fiktiven Version eines britischen Geheimagenten, eindeutig zu unterscheiden. Ist Spionage etwas Neues in den USA?…“ Ein Kommentar zum Lauschskandal von Artur P. Schmidt in telepolis vom 13.07.2014