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Quo vadis, Eisenbahnerstreik?
Dossier
Nachdem die Eisenbahnreform im Parlament verabschiedet wurde – und nun dem Senat zugeleitet wird – haben mehrere Vollversammlungen für das Streikende gestimmt. Eine ganze Reihe anderer wiederum nicht – eine komplizierte Situation, in der heftig debattiert wird – wie es auch das Flugblatt Appel à la poursuite du mouvement et à la radicalisation, 23 juin, par des grévistes von Streikenden von Saint Lazare tut, das am 24. Juni 2014 bei Paris luttes dokumentiert wurde. Darin wird nicht nur an den Eisenbahnerstreik von 1995 erinnert, der eine politische Wende im Lande eingeleitet habe, sondern auch den Gewerkschaften vorgeworfen, sie würden sich nicht um eine wirkliche Ausweitung des Kampfes kümmern, sondern es bei bloßen „sektorenübergreifenden Demonstrationen“ belassen wollen. Siehe dazu auch:
- Die Debatte um den Eisenbahnerstreik geht weiter
Mit der Publikation einer Pariser Oppositionsgruppe von Eisenbahnern in der letzten Woche (LabourNet Germany berichtete) hat die Debatte um den Eisenbahnerstreik erst begonnen: Heute ein Beitrag einer Gruppe anarchistisch orientierter Eisenbahner, die vor allem die Bedeutung des gemeinsam organisierten Streiks von CGT Cheminots und SUD Rail hervorheben – und in dem Text La grève du rail a-t-elle semé des graines de révolte ? in der Ausgabe vom 03. Juli 2014 der Le Monde Libertaire fragen, was vom Streik bleibt
- Notre combat n’est pas terminé ! – das Streikflugblatt der SUD Rail vom 11. Streiktag (21. Juni 2014) nachdem die ersten Vollversammlungen das Streikende beschlossen hatten, in dem auch Differenzen zwischen den Gewerkschaften, die den Streik tragen (SUD Rail und CGT) angesprochen werden, sowie erst recht mit jenen Gewerkschaften, die den Streik boykottierten (CFDT vor allem)
- SNCF : une radicalité qui doit faire ses expériences – eine Positionierung der NPA zum Eisenbahnerstreik (im Rahmen des Artikels SNCF, intermittents, santé… Un pas vers un mouvement d’ensemble ? Am 26. Juni 2014 in der NPA Zeitung L’Anticapitaliste) worin vor allem darauf abgehoben wird, dass es verschiedene Initiativen an diversen Bahnhöfen gab und gibt, die die Selbstorganisation in Streikkomitees betreiben und darin einen möglicherweise wesentlichen Schritt für die Zukunft erblickt