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Regierung: Lohnausgleich würde Inflation noch mehr antreiben
Das jedenfalls ist die offizielle Stellungnahme von Kirchner&Co zur den Forderungen eine Großteils der Gewerkschaftsbewegung im Generalstreik gegen Inflation in der letzten Woche. „Alle Fraktionen des Streikbündnisses fordern eine Erhöhung der Renten, Maßnahmen gegen die Inflation sowie gegen die ausufernde Kriminalität auf den Straßen und den Drogenhandel. Am lautesten ist jedoch der Ruf nach freien Tarifverhandlungen, einem Mindestlohn von 9000 Peso (rund 800 Euro) und Lohnerhöhungen um mindestens 35 Prozent. Dies entspreche der jährlichen Entwertung des Peso durch die starke Inflation im Lande. Eine Forderung, der die Regierung bislang nicht nachkommen wollte mit der Begründung, dass dadurch die Inflation noch verstärkt werde. Ebenso wird die Zurücknahme der schrittweisen Streichung der Subventionen auf Gas und Wasser gefordert. Durch diese entstünden dem Verbraucher Mehrkosten von bis zu 284 Prozent für Gas und bis zu 400 Prozent für Wasser“ – aus dem Artikel Generalstreik in Argentinien
von Simon Ferdinand Kupferer am 14. April 2014 bei amerika21.de
Siehe dazu auch:
- No representa los intereses de la mayoría de los trabajadores
– von Nadia Mansilla am 11. April 2014 bei der CTA de los Trabajadores: Artikel über ein Interview von Hugo Yasky (Vorsitzender des regierungsfreundlichen Flügels in der Spaltung der CTA) in dem dieser begründet, warum dieser Streik nicht die Interessen der Mehrheit der ArbeiterInnen vertrete – obwohl, das gibt er schon zu, die Inflation das Leben vieler ziemlich schwer mache..: