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Landesweite Demonstration im Zeichen einer neuen Welle von Hausbesetzungen: Ein „Tsunami“ kommt
Am 12. April wird in Rom demonstriert – vor allem gegen die Wohnungs- und Städtebaupolitik der Regierung, aber auch gegen die auch damit verbundenen Schritte weitere demokratische Rechte einzuschränken, gegen die Verfolgung der No TAV AktivistInnen und tägliche Polizeirepression gegen WohnungsaktivistInnen. In den Tagen vorher gab es eine regelrechte Welle neuer Hausbesetzungen. Das April 2014 Infoaut Bulletin – week 1
gibt einen Überblick über die Aktivitäten und Repressionsversuche der letzten Woche. Siehe dazu:
- Emergenza casa, nuova ondata di occupazioni nella Capitale: presi sei palazzi
redaktioneller Bericht bei Roma Today am 07. April 2014 über gleich sechs neue Hausbesetzungen am Vortag
- La casa è un diritto, non un business! Racket e Aler due facce della stessa medaglia! Liberiamoci da chi specula sulle nostre vite!
– ein Bericht und Aufruf des Anwohnerkomitees von San Siro (Mailänder Stadtteil, Fußballfans bekannt) vom 02. April 2014 bei cantiere.org als ein Beispiel agressiver Modernisierungspolitik: erst verkommen lassen, dann..
- Da Ostiense alla Nomentana, sgomberati i palazzi occupati dai movimenti. Cariche e feriti
– ein Bericht über die Vorbereitungen und Gründe dafür bei den Mietergruppen des Gewerkschaftsbundes USB am 07. April 2014
- Rom „Frühling der sozialen Bewegungen“
– Bericht über die Tagung der sozialen Bewegungen, auf der der Beschluss zu dieser Demonstration gefasst wurde am 21. Februar 2014 bei linksunten.indymedia, der so beginnt „Für den 9. Februar hatten die „Movimenti Sociali Contro la Precarietà e l’Austerity“ zu einem Bewegungsratschlag in die Sapienza Universität in Rom geladen. Dort kamen VertreterInnen fast aller politisch aktiven Sozialen Zentren Italiens zusammen, um sich über die kommenden Mobilisierungen zu verständigen. Ergebnis des Kongresses ist ein Abschlussdokument, in dem zu einem „Frühling der Sozialen Bewegungen“ aufgerufen wird. Zu den Großdemonstrationen gegen das Europa der Austeritätspolitik am 12. April in Rom und gegen die Expo am ersten Mai in Mailand soll landesweit mobilisiert werden“