Raus aus der Misere. Krise als kapitalistischer Normalvollzug und Interventionsmöglichkeiten

Krisen. Darüber, was sie sind, was sie ausmacht, wie sie entstehen und wie sie gelöst werden können, gibt es eine Vielzahl an Theorien und Interpretationen. Das ist sicherlich mit gutem Grund so, doch eines sollte klar sein – sie sind kapitalistischem Wirtschaften inhärent, immer wiederkehrend und nur zeitweise lösbar. Dennoch tritt im Angesicht jeder neu aufkommenden Krise das große Vergessen darüber ein, dass es vergleichbare Situation seit dem Anbeginn kapitalistischer Vergesellschaftung immer wieder gegeben hat. So partiell die Suche nach den Verantwortlichen geführt wird, so partiell sind auch die jeweiligen Lösungsansätze. Die gesellschaftlichen Folgen dieser „Lösungen“ hingegen wirken sich mit aller Härte auf große Teile der Gesellschaft aus…“ Artikel von Laura Fischer und Matthias Nicolaus in Direkte Aktion vom Januar/Februar 2014 externer Link

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