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Ein Endpunkt des gewerkschaftlichen Kampfs um Arbeitsplätze: Die IG Metall appelliert an die Wirtschaftsinteressen der Bundesregierung
„Die IG Metall, Arbeitervertretung von über zwei Millionen Metallbeschäftigten, wendet sich mit einem ganzseitigen offenen Brief in den großen deutschen Tageszeitungen unter der Überschrift „Energiewende jetzt! Stillstand gefährdet 200 000 Arbeitsplätze!“ an die Bundesregierung:…“ Artikel auf GegenstandStandpunkt 3-13, veröffentlicht im Blog „kritikgehtanders.blogsport.de“ vom 20.09.2013
Aus dem Text: „(…) Die Arbeitervertretung sorgt sich um die elementare Lebensbedingung ihrer von Arbeit und Lohn abhängigen Klientel, um deren Arbeitsplätze. Allerdings ist von Ansprüchen, Sorgen und Nöten der Lohnarbeitenden überhaupt nicht die Rede, wenn sie zur Rettung von Arbeitsplätzen eine „Energiewende jetzt!“ verlangt. Dafür umso mehr von den Ansprüchen, Sorgen und Nöten der Unternehmen des Energiebereichs. Die Gewerkschaft argumentiert wie eine nationale Wirtschaftsberatungsinstanz, die sich um Deutschlands ökonomische Bewährung in einem zukunfts-, also geschäftsträchtigen Bereich sorgt…“