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Energiewirtschaft (und -politik)
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ver.di Berlin warnt: Existenzielle Sorgen der Vattenfall-Mitarbeiter in Berlin, Hamburg und Cottbus durch massive Stellenstreichungen – Energieversorgung wird gefährdet
„Die MitarbeiterInnen stehen mächtig unter Strom und machen sich Sorgen über ihre Existenz. Das schreibt die Berliner Dienstleistungsgewerkschaft ver.di in einer Pressemitteilung: „Wir können diese Unternehmenspolitik nicht nachvollziehen. Die Beschäftigten werden zum wiederholten Male unter Druck gesetzt. Die Angst um ihre Existenzen verbreitet sich immer weiter. Auch wenn auf betriebsbedingte Kündigungen verzichtet wird, werden die sozialen Folgen von den jetzt Beschäftigten zu tragen sein“, sagt ver.di-Gewerkschaftssekretär Hartwig Willert…“ Beitrag von Dirk Seifert auf seinem Blog „umweltFAIRaendern.de“ vom 19. Juli 2013 . Siehe dazu umweltFAIRaendern.de:
- umweltFAIRaendern.de
„Energiewende! Ökologisch? Na klar! Aber was ist mit den sozialen Rahmenbedingungen? Bei der Energiewende wird viel über sauberen Strom gesprochen. Gemeint ist damit, dass dieser aus regenerativen Energien wie Wind, Wasser und Sonne stammt. Aber reicht das? Was ist mit den Arbeitsbedingungen für diejenigen, die bei den Herstellerbetrieben dieser Anlagen beschäftigt sind? Haben sie faire Gehälter? Mitbestimmung? Gute und gesunde Arbeitsbedingungen? Wie Verhalten sich die Betriebe der Erneuerbaren Energie gegenüber ihren Angestellten und MitarbeiterInnen? Eine gute Umwelt muss auch gute Lebensbedingungen am Arbeitsplatz einschließen…“ Die Homepage des Blogs „umweltFAIRaendern.de“