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Krach bei der Arbeiterwohlfahrt
„Der Awo-Konzernbetriebsrat des Awo-Bezirks Westliches Westfalen, zu dem Herne zählt, und die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi wollen die aus deren Sicht prekären und rechtswidrigen Beschäftigungsverhältnisse in der Schulbetreuung beseitigt sehen…“ Artikel von Tobias Bolsmann auf Der Westen vom 18.07.2013 . Siehe dazu auch:
- Gekündigt: eine Wochenstunde Arbeit offeriert
„Alle bisherigen Beschäftigten, die über AWO-Tochtergesellschaften in der offenen Ganztagsbetreuung in Bochum und Herne arbeiteten, habe der AWO Ruhr-Mitte über seine Tochtergesellschaften neue – und zu etwa 80 Prozent – unbefristete Arbeitsverträge angeboten. Wer zuvor weniger als zwei Jahre dabei war, erhielt erneut einen befristeten Vertrag. Nur Mitarbeiter Thomas E., der schwerbehindert ist, habe eine Kündigung und das Angebot erhalten, künftig als „Springer“ eine Stunde pro Woche weiterzuarbeiten…“ Artikel von Klaus Buske auf Der Westen vom 18.07.2013