Griechenland, trauriges Beispiel der Eurozone: 60 Prozent Jugendarbeitslosigkeit
„Die wirtschaftlich angespannte Lage in der Eurozone wirkt sich immer verheerender auf den Arbeitsmarkt aus. Die Zahl der Arbeitslosen steigt im Mai, die Quote ebenso. Besonders drastisch ist die Situation in den südlichen Krisenländern – und bei den Jugendlichen…“ Meldung vom 01. Juli 2013 bei n-tv.de
- Aus dem Text: „… Besonders hoch war die Arbeitslosigkeit weiter in den Krisenländern Griechenland (26,8 Prozent im März), Zypern (16,3 Prozent) Spanien (26,9 Prozent) und Portugal (17,6 Prozent). Die niedrigsten Quoten meldeten Österreich (4,7 Prozent), Deutschland (5,3 Prozent) und Luxemburg (5,7 Prozent). Auch bei der Jugendarbeitslosigkeit blieb die Lage düster. Im Euroraum waren im Mai 3,531 Millionen Personen unter 25 Jahren arbeitslos. Die saisonbereinigte Arbeitslosenquote unter den jungen Menschen sank marginal auf 23,8 Prozent von 23,9 Prozent im Vormonat. Im Vorjahr hatte sie 23,0 Prozent betragen…“
- Siehe dazu: Mai 2013: Arbeitslosenquote des Euroraums bei 12,1%. Quote der EU27 bei 10,9%
Eurostat-Pressemitteilung vom 1. Juli 2013