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Tarifvertrag zur Beschäftigungssicherung und Sanierung zwischen Adam Opel AG und der IG Metall
Der Tarifvertrag zur Beschäftigungssicherung und Sanierung zwischen Adam Opel AG und der IG Metall, März 2013, sowie die Stellungnahme von Rainer Einenkel zum aktuellen Verhandlungsstand und am Freitag befürworteten in Rüsselsheim 84 Prozent, in Kaiserslautern 91 Prozent und im Testzentrum Dudenhofen 92 Prozent der IG Metall-Mitglieder den Kompromiss.
„Präambel: Zur Meidung einer wirtschaftlich ernsten Situation der Adam Opel AG sowie der Opel Eisenach GmbH, zur Sicherung der deutschen Standorte und Arbeitsplätze sowie zur Verbesserung der Marktposition und Stärkung der Adam Opel AG im Rahmen der Umsetzung des Wachstumsplans „Opel 2022“, der kontinuierlich fortentwickelt und mit dem Konzernbetriebsrat, bei lokalen Themen mit dem zuständigen Betriebs- bzw. Gesamtbetriebsrat fortlaufend beraten werden soll, mit dem Ziel eine realistische und signifikante Steigerung des Marktanteiles von Opel in Europa sowie eine Steigerung des Exportvolumens bzw. Absatzvolumens außerhalb Europas – ggf. durch ein erweitertes Produktportfolio der Marke Opel-, schließen die Tarifvertragsparteien nachfolgenden Tarifvertrag. Wachstum ist eine wesentliche Voraussetzung für die Zukunftssicherung der Adam Opel AG sowie der Marke Opel/Vauxhall und die Basis dafür, dass der von allen Parteien angestrebte Aufbau von Beschäftigung möglich wird. Dies erfolgt vor dem Hintergrund, dass die Adam Opel AG das Auslaufen der Fahrzeugproduktion am Standort Bochum angekündigt hat. Ziel dieses Tarifvertrages, dem sich die Parteien verpflichtet sehen, ist insb. auch am Standort Bochum Beschäftigung für alle Arbeitnehmer zu sichern, um eine 50jährige Geschichte des Unternehmens in der Region in sozialer Verantwortung fortzusetzen und eine Konversion des Standortes zu ermöglichen…“ Der Tarifvertrag zur Beschäftigungssicherung und Sanierung zwischen Adam Opel AG und der IG Metall, März 2013
Siehe dazu auch:
- Tarifvertrag-Opel: Abstimmungen in Rüsselsheim, Kaiserslautern, Dudenhofen, Eisenach – ohne Bochum
„Der 16 seitige Vertrag für Opel „Tarifvertrag zur Beschäftigungssicherung und Sanierung“ liegt seit dem 12.03.2013 vor. Opel-Geschäftsleitung, IG Metall-Vorstandsverwaltung und IG Metall-Bezirk Mitte (Hessen/Thüringen) haben sich auf die Inhalte geeinigt. Der IG Metall-Bezirk NRW hat diesem Vertrag nicht zugestimmt, da für das Opel-Werk Bochum keine verbindlichen Regelungen und Perspektiven erkennbar sind. Es droht die Gefahr, dass Bochum abgewickelt wird. In den Werken Rüsselsheim, Kaiserslautern und Dudenhofen haben die IG Metall-Mitglieder am Donnerstag über diesen Tarifvertrag abgestimmt. Die Abstimmung in Eisenach folgt. Den IG Metall-Mitgliedern in Rüsselsheim lag der 16 seitige Vertrag nicht vor sondern nur ein kurze Zusammenfassung. Eine Mehrheit in den Werken hat dem Vertrag zugestimmt, ohne den gesamten Vertrag zu kennen. Über das weitere Vorgehen in Bochum werden Betriebsrat und IG Metall rechtzeitig informieren. Siehe auch Stellungnahme zum vorliegenden Tarifvertrag. Bochum, 15.03.2013“ Meldung auf der Homepage von „WIR-Gemeinsam“ von Rainer Einenkel - Zum aktuellen Verhandlungsstand
Stellungnahme zum vorliegenden Tarifvertrag von Rainer Einenkel, Betriebsratsvorsitzender Werke Bochum vom 14.03.2013 - Mitarbeiter stimmen Sanierungsplan zu
„Der mühsam erzielte Kompromiss zur Sanierung des angeschlagenen Autobauers Opel hat am Freitag eine wichtige Hürde genommen: Die IG Metall-Mitglieder an den drei Opel-Standorten Rüsselsheim, Kaiserslautern und Dudenhofen haben den dazugehörigen Tarifvertrag mit großer Mehrheit angenommen, wie der Metall-Bezirk Mitte am Freitag in Frankfurt mitteilte. Damit akzeptieren sie unter anderem, dass Tariferhöhungen weiter gestundet und übertarifliche Gehaltsanteile entfallen werden. Im Gegenzug verlängert die Adam Opel AG den Kündigungsschutz um zwei Jahre bis Ende 2016. (…) Nach den Angaben befürworteten in Rüsselsheim 84 Prozent, in Kaiserslautern 91 Prozent und im Testzentrum Dudenhofen 92 Prozent der IG Metall-Mitglieder den Kompromiss. Damit könne der Tarifvertrag nach einer Erklärungsfrist, die am 27. März endet, unterzeichnet werden…“ Meldung in der Frankfurter Rundschau vom 15.03.2013