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Athener Polizisten schlagen 38-jährigen Pakistani Mohamed Kamran Asik tagelang auf 5 verschiedenen Wachen zu Tode – Polizeigewalt auch gegen die Proteste
„Neun Tage lang dauerte die Todesqual des Mohammed Kamran Asik. Während dieser Zeit wurde er auf fünf verschiedenen Polizeistationen in Athen festgehalten und geschlagen, bis er am Morgen des 21. September 2024 tot aufgefunden wurde. „Als er um 7.30 Uhr im Untersuchungshaftraum der Polizeiwache gefunden wurde, hatte der 37-jährige Pakistaner Dutzende von Schlägen am ganzen Körper erhalten. Einige der Blutergüsse sahen frisch aus, andere älter. Aber das alles in der Zeit, in der Mohamed Kamran unter der Aufsicht der griechischen Polizei stand.“ (…) In dem von der Polizei erstellten Bericht über den Vorfall ist von einem „obdachlosen Mann“ die Rede, der „kein Griechisch sprach“. Behauptungen, die nirgends bestätigt werden: Laut den Dokumenten, die die Familie des Opfers den Behörden vorlegte, lebte der 37-Jährige seit 20 Jahren in Griechenland und sprach fließend Griechisch. Er erhielt 2017 die notwendigen legalen Dokumente, hat eine gemietete Wohnung auf seinen Namen und arbeitete als Vertriebshändler.“…“ Aus den unfangreichen Übersetzungen aus efsyn am 27. September 2024 in griechenlandsolidarität („Polizisten schlagen Pakistani tagelang auf fünf verschiedenen Wachen, bis er schließlich stirbt“), siehe mehr dazu:
- Foltertod auf Athener Polizeiwache: Wie starb Mohamed Kamran Asik?
„Mohamed Kamran Asik verbrachte die letzten acht Tage seines Lebens als Gefangener in fünf Athener Polizeiwachen. Am Morgen des 21. September 2024 wurde er seiner Familie im Polizeirevier von Ágios Panteléimon tot und mit offensichtlichen Folterspuren übergeben. Als er um 7:30 Uhr im Gewahrsamraum des Reviers gefunden wurde, hatte der 37-jährige Pakistaner eine Unzahl von Schlägen auf seinen gesamten Körper erhalten. Einige seiner Wunden schienen frisch, andere älter zu sein. Alle jedoch wurden ihm in dem Zeitraum zugefügt, in dem sich Asik im Gewahrsam der griechischen Polizei befand.
Die von der „Bewegung gemeinsam gegen Rassismus und faschistische Bedrohung“ (KEERFA) veröffentlichten grausamen Fotos des geschundenen Körpers, die auch in der Athener Tageszeitung Efimerída ton Syntaktón (Efsyn) vom 27. September veröffentlicht wurden, zeigen die Vielzahl der Schläge auf Kopf und Rücken, in die Seiten und auf beide Beine. Die Handgelenke sind blutig und stark geschwollen, was auf Handschellen zurückzuführen ist, mit denen das Opfer gefesselt war. In der offiziellen gerichtsmedizinischen Sterbeurkunde ist von einer „unbestimmten Todesursache“ die Rede, das heißt, es wird keine pathologische Ursache für das Ableben des Opfers angegeben. Ausdrücklich festgehalten werden jedoch die Pre-Mortem-Wunden, die das Ergebnis von Schlägen am ganzen Körper sind. (…) Die griechische Polizei behauptet, dass Asik drogenabhängig war und sein Tod auf pathologische Ursachen zurückzuführen sei, was die Familie des Opfers vehement bestreitet. Sie kündigte im Beisein ihrer Anwältin Maria Sfétsou an, alle notwendigen rechtlichen Schritte zu unternehmen, um die Umstände seines Todes aufzuklären. (…)
Unter dem Motto „ELAS – griechische Polizei, Spitzel, Mörder und Folterer“ versammelten sich knapp tausend Demonstrant:innen aus der antirassistischen, anarchistischen und antifaschistischen Bewegung spontan auf dem Ágios Panteléimon-Platz, der nur wenige Blocks von der berüchtigten Polizeiwache entfernt liegt. Die kurz nach 22 Uhr gestartete Demo wurde jedoch sofort mit Tränengas- und Blendschockgranaten von MAT-Sondereinheiten gestoppt. Nach Auseinandersetzungen wurden bis Mitternacht vier Personen festgenommen. Für den 12. Oktober, dem Tag der Beerdigung von Mohamed Kamran Asik in Pakistan, rief die KEERFA auf dem Victoria-Platz zur Großdemonstration auf. Weitere Demos fanden in anderen griechischen Städten statt.
Wenige Tage nach dem qualvollen Tod des 37-jährigen Pakistaners wurde am 1. Oktober auf dem Polizeirevier Omónia ein 29-Jähriger aus Bangladesch erhängt in der Zelle gefunden. Erste Veröffentlichungen auf indymedia athens gehen davon aus, dass es sich nicht, wie von der Polizei behauptet, um Suizid handelte, sondern um einen erneuten Polizeimord aus rassistischen Gründen, da der Tote ebenfalls deutliche Spuren von Misshandlungen zeigte.“ Artikel von Ralf Dreis, Thessaloníki, in der graswurzelrevolution 493 vom November 2024 - #Μοχάμεντ_Καμράν #JusticeForMohammad #StopPoliceBrutality
- Keine Toleranz gegenüber Polizeiwillkür und unverhohlener Polizeigewalt
„Die schockierenden Bilder von Mohamed Kamran Asik sind uns leider schon vertraut, ohne dass wir überrascht wären. Im Gegenteil, unsere Wut und Frustration wächst, Angst und Sorge stehen immer im Mittelpunkt der Situationen. Mohamed lebte und arbeitete seit 2004 in Griechenland, er sprach Griechisch, hatte eine Aufenthaltsgenehmigung, hatte sein ganzes Leben hier aufgebaut, trotz aller gegenteiligen Informationen, die durch den ELAS-Vorfallbericht durchgesickert sind, mit dem Ziel, das Verbrechen zu vertuschen. Zufälligerweise ertrank der 37-jährige Mann an der einzigen Stelle, die nicht von Sicherheitskameras überwacht wurde. Die Information, dass er bereits ziemlich zugerichtet war, als er auf der Polizeistation von Agios Panteleimon ankam, scheint nicht sehr überzeugend zu sein, da der Krankenwagen, der am 18.9. kam, ihn nicht mitnahm, weil er zu diesem Zeitpunkt nur eine Wunde im Gesicht hatte. Wie kam alles andere zustande, das zu seinem Tod am 21.9. führte?...“ griech. Beitrag vom 29.9.2024 im Greek Forum of Refugees (maschinenübersetzt) mit eben diesen Fotos - Griechenland: Gerechtigkeit für Muhammad Kamran Ashiq. Ein neuer Fall von Gewalt bestätigt das Polizeiproblem in Griechenland
„Am 21. September wurde der seit dem 13. September vermisste 37-jährige Migrant pakistanischer Herkunft, Muhammad Kamran Ashiq, auf der Polizeistation des Athener Stadtteils Agios Panteleimonas tot aufgefunden. Wie auf den von der griechischen Zeitung »Documento« veröffentlichten Fotos zu sehen ist, wies Kamran mehrere Verletzungen am Körper auf, die auf Folter schließen lassen. (…) Muhammad Kamran war seit 2004 in Griechenland, sprach fließend Griechisch, hatte seit 2017 eine Aufenthaltsgenehmigung und besaß einen Mietvertrag auf seinen Namen. Im Polizeibericht hieß es jedoch, dass er ein Obdachloser sei, der kein Griechisch spreche und dass er bereits von anderen Personen geschlagen worden sei, bevor er am 18. September auf diese Wache kam. Die Staatsanwaltschaft hat mittlerweile Ermittlungen eingeleitet und die Polizeistation von Agios Panteleimonas führt eine Voruntersuchung durch. Die Familie selbst wird rechtliche Schritte einleiten, während ein gerichtsmedizinischer Bericht über die Verletzungen des 37-Jährigen den zuständigen Behörden in Kürze vorgelegt werden soll. Am Donnerstag fand eine erste Spontandemonstration im Viertel statt, bei dem die versammelten Menschen Slogans gegen rassistische Polizeigewalt und gegen die Vertuschung riefen und Gerechtigkeit für Kamran forderten. Die Demonstration wurde von der Polizei mit Blendgranaten angegriffen. (…) Das Polizeirevier Agios Panteleimonas hat laut Georgios Poulopoulos von der unabhängigen Polizeibeobachtungsstelle Copwatch eine lange Geschichte von rassistischer Brutalität, Folter, Vertuschung, Einmischung der extremen Rechten und Korruption vorzuweisen. Gegenüber »nd« nannte Poulopoulos etwa »den Fall von Folterungen von zwei Menschen afghanischer Herkunft im Dezember 2004« und die Verhaftung des örtlichen Polizeichefs sowie eines Mitglieds der neonazistischen Partei Goldene Morgenröte im Jahr 2013 »wegen Komplizenschaft in Schmuggel, Drogenhandel und Geldwäsche«. »Unter der Toleranz der Polizei entwickelte sich der zentrale Platz des Viertels zu einer Brutstätte rechtsextremer Angriffe«, betont Poulopoulos. (…) Der Tod von Muhammad Kamran ereignete sich nur wenige Tage nach einem aufschlussreichen Bericht der Griechischen Union für Menschenrechte über Polizeigewalt sowie über Beschwerden wegen brutaler Schläge und Repressionen in Lagern, in denen Roma leben. Nach Ansicht der Union unternimmt der Staat nicht nur »nichts, um das Phänomen (der zunehmenden Polizeigewalt) einzudämmen, sondern scheint es im Gegenteil durch seine Toleranz aufrechtzuerhalten, wenn nicht sogar stillschweigend zu fördern«. Sie weist auch darauf hin, dass trotz Hunderten von »Einzelfällen«, die sich täglich ereignen, deren Erfassung und Untersuchung besonders schwach bleibt, die konsequenten Empfehlungen des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte ignoriert und eine Kultur der Toleranz für die Täter fortbesteht. (…) Die Gewalt betrifft vor allem Menschen migrantischer Herkunft, im alltäglichen Leben in den Städten, aber wie in der Vergangenheit vermehrt bewiesen, auch in Geflüchtetenlagern. In veröffentlichten Berichten von Ärzte ohne Grenzen oder des Border Violence Monitoring Network wurden zahlreiche Zeugenaussagen von Personen dokumentiert, die bei ihrer Ankunft in Griechenland und in Lagern körperliche Misshandlungen erlebt haben.“ Artikel von John Malamatinas vom 27. September 2024 in Neues Deutschland online - [30/9, 12:00, Evelpidon] Solidaritätsversammlung für die Verhafteten des Marsches für den staatlichen Mord an Mohamed Kamran Asik durch die Versammlung der Solidarität mit den inhaftierten, flüchtigen und verfolgten Aktivisten
„Am Donnerstag, den 26.9. fand ein dynamischer Marsch vom Platz Ag. Panteleimon aus statt, als erste Reaktion auf den staatlichen Mord an Mohamed Kamran Assik durch Polizisten auf der örtlichen Polizeiwache. Nach dem Ende des Marsches in Victoria kam es zu Zusammenstößen mit der Bereitschaftspolizei und DELTA. Zwei Kameraden wurden verhaftet und am nächsten Tag einem Staatsanwalt und einem Ermittler vorgeführt. Sie baten um eine Frist zur Vorbereitung des Verhörs und werden in der GADA festgehalten. Sie werden wegen Verbrechen und Vergehen angeklagt…“ griech. Bericht und Aufruf aug indymedia athens (maschinenübersetzt) – dort viele weitere Berichte - „Die gestrige Demonstration für Muhammad Kamran Ashiq in Athen wurde von der Polizei mit Blendgranaten angegriffen. Ashiq wurde tot in einer Polizeistation aufgefunden, mit mehreren Verletzungen am Körper, die darauf hindeuten, dass er gefoltert wurde. #Μοχάμεντ_Καμράν #ΑΤΑγιουΠαντελεημονα #antireport“ engl. Tweet von the brake vom 27. Sep. mit Video
- Siehe auch CopWatchGR
Wir eirinnern an unser Dossier von 2022: Kopfschuss wegen 20 Euro: Junger Rom in Thessaloniki von Polizei lebensgefährlich verletzt – „pünktlich“ zum Gedenken an den Mord an Alexandros Grigoropoulos