- Automobilindustrie
- Bauindustrie und Handwerk
- Chemische Industrie
- Elektro- und Metall(-Zulieferer)
- Elektrotechnik
- Energiewirtschaft (und -politik)
- Fahrzeugbau (Vom Fahrrad, über Trecker bis zum Flugzeug)
- Gewerkschaften als Arbeitgeber
- Holz, Papier, Glas und Kunststoffe
- Landwirtschaft und Gartenbau
- Lebens- und Genussmittelindustrie
- Maschinen- und Anlagenbau
- Medien und Informationstechnik
- Rüstungsindustrie und -exporte
- Sonstige Branchen
- Stahl-Industrie
- Stoffe und Bekleidung
- Abfall/Umwelt/Ver-/Entsorgung
- Banken und Versicherungen
- Bildungs- und Erziehungseinrichtungen
- Call-Center
- Dienstleistungen allgemein/diverse
- Gastronomie und Hotelgewerbe
- Gesundheitswesen
- Kultur und/vs Freizeitwirtschaft
- Öffentlicher Dienst und Behörden
- Reinigungsgewerbe und Haushalt
- Sex-Arbeit
- Soziale Arbeit, Kirche und Wohlfahrts-/Sozialverbände
- Sportwirtschaft
- Transportwesen: (Öffentlicher) Personen (Nah)Verkehr
- Transportwesen: Bahn
- Transportwesen: Hafen, Schiffe und Werften
- Transportwesen: Luftverkehr
- Transportwesen: Post- und Paketdienste
- Transportwesen: Speditionen und Logistik
- Wachdienste und Sicherheitsgewerbe
Hammer-Fachmarkt in Schwerin: Schließung des Baumarktes und Kündigung aller Beschäftigten nach Betriebsratsgründung
„Direkt nach wichtigen Schritten zur Durchführung einer Betriebsratswahl beim Hammer Fachmarkt in Schwerin reagierte das Unternehmen am 13. März 2024 mit der Ankündigung der Schließung des Marktes und der Kündigung aller Mitarbeiter. Die Einleitung der Betriebsratswahl war bereits auf Widerstand gestoßen und musste mit der Androhung beziehungsweise Einleitung gerichtlicher Schritte vorangetrieben werden. (…) ver.di wird seine Mitglieder in der laufenden Auseinandersetzung um den Erhalt der Arbeitsplätze und die Wahl eines Betriebsrates unterstützen und auch alle möglichen juristischen Mittel prüfen. Der Hammer Fachmarkt gehört zum Schlau-Beeth-Konzern aus Porta-Westfalica, der entsprechend des letzten Konzernberichts Umsatzerlöse von deutlich mehr als einer halben Milliarde Euro und einen Millionengewinn erwirtschaftete.“ Pressemitteilung vom 15. März 2024 von ver.di Landesbezirk Nord