Hauptversammlung 2024 der Thyssenkrupp AG am 2. Februar: Thyssenkrupp: ein Schritt vor – zwei Schritte zurück

Hauptversammlung 2022 Thyssenkrupp AG am 04.02.: Steigende CO2-Emissionen und RüstungsexporteStaatliche Förderung und Dividenden-Ausschüttung. Ernüchternde Klimabilanz. Grüner Wasserstoff: Menschenrechte achten. Intransparente Rüstungsexporte. Freitag, 8:30 Uhr, RuhrCongress: Protest wegen Tod eines Leiharbeiters und schlechten Arbeitsbedingungen bei Subunternehmen. Auf der Hauptversammlung der Thyssenkrupp AG am Freitag in Bochum beantragt der Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre, Vorstand und Aufsichtsrat des Konzerns nicht zu entlasten. Thyssenkrupp erhält für die Umstellung der Produktion auf grünen Stahl Staatshilfen des Bundes und des Landes Nordrhein-Westfalen in Höhe von zwei Milliarden €. „Die Beanspruchung von Staatshilfen, die sich aus Steuergeldern speisen, ist für uns nicht vereinbar mit der gleichzeitigen Ausschüttung einer Dividende“ (…) Grüner Wasserstoff in Brasilien darf nicht durch grünen Strom mit roten Blutstropfen aus Menschenrechtsverletzungen hergestellt werden! (…) Intransparente Rüstungsexporte: Umsetzung von Sorgfaltspflichten unklar…“ Pressemitteilung vom 31. Januar 2024 des Dachverbands Kritische Aktionärinnen und Aktionäre externer Link

Und zuletzt: Hauptversammlung 2023 Thyssenkrupp AG am 3. Februar: Verheerende Klimabilanz, Ausbeutung in Subunternehmen sowie Rüstungsexporte

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