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Projekt „Pueblo a Pueblo“ in Venezuela: Nahrung ist keine Ware, sondern ein Menschenrecht

Projekt "Pueblo a Pueblo" in VenezuelaEine Organisation bringt Campesinos und städtische Verbraucher zusammen und bricht mit dem Marktdiktat: „Pueblo a Pueblo“ ist eine Basisbewegung zur Organisierung von Produktion, Vertrieb und Verbrauch von Lebensmitteln. Das Projekt bringt die landwirtschaftlichen Erzeuger mit den Stadtbewohnern zusammen, womit es mit den rigorosen Diktaten des kapitalistischen Marktes bricht. (…) „Pueblo a Pueblo“ bezeichnet eine Haltung, einen Plan und eine Methode, die darauf abzielen, den Widerspruch zwischen dem Land und der Stadt aufzulösen, um so die Mauern einzureißen, die das Kapital errichtet, um unterschiedliche Bereiche des Volkes voneinander zu trennen und sie zu isolieren…“ 2teiliges Interview mit VertreterInnen von Pueblo a Pueblo in der Übersetzung durch Herwig Meyer am 26.06.2023 in amerika21 externer Link

Kurzlink: https://www.labournet.de/?p=212905
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