Corona-Ausbruch beim Werkzeug-Handelsriesen Würth: Drei der bisher 46 Fälle mit Mutation aus Großbritannien – der Betrieb läuft weiter

Coronavirus, die Hetze und der Ausnahmezustand: China im ShitstormDramatischer Corona-Ausbruch bei Würth – noch mehr Menschen betroffen: Der Corona-Ausbruch bei Würth in Künzelsau in Baden-Württemberg zieht weite Kreise. Wie das Landratsamt des Hohenlohekreises mit Stand 12 Uhr mitteilt, sind mittlerweile 46 Fälle bei der Firma selbst bekannt. Hinzu kämen 20 weitere Menschen, die positiv auf das Coronavirus getestet wurden, weil sie Kontakt zu einem Mitarbeiter des Unternehmens hatten. Hinzu kommen zahlreiche Kontaktpersonen, die nun in Quarantäne sind. Weil 37 der 46 Corona-Fälle bei Würth im Hohenlohekreis in Baden-Württemberg leben, sind auch deren insgesamt 82 Kontaktpersonen hier von dem Corona-Ausbruch beim Schraubenriesen betroffen. Unter den Infizierten waren bereits drei positive Fälle der Corona-Mutation aus Großbritannien nachgewiesen worden. Weitere Testergebnisse stünden noch aus, teilt das Landratsamt mit. „Wir gehen aufgrund der dynamischen Verbreitung bei dem Unternehmen davon aus, dass noch weitere Fälle mit der Virusvariante nachgewiesen werden“, heißt es in einer Pressemitteilung. Mittlerweile sei das Ausbruchsgeschehen bei Würth in Künzelsau „örtlich eingegrenzt“. Das Unternehmen selbst habe umgehend Maßnahmen eingeleitet, um das Infektionsgeschehen einzudämmen. In den kommenden Tagen sollen Schnelltests mehr Klarheit bringen…“ Artikel von Anna-Maureen Bremer vom 10.02.2021 bei echo24.de externer Link

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