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Der Generalstreik ist eine aktuelle Kraftprobe – mit der Regierung und in der Gewerkschaftsbewegung
Die beiden Gewerkschaftsverbände CGT-A und CTA hatten zum Streik gegen die peronistische Regierung Kirchner aufgerufen. Besser: Jeweils eine Fraktion beider Verbände hat das getan – in beiden gibt es eine regierungstreue Fraktion, die diesen Streikaufruf gegen „ihre Präsidentin“ natürlich ablehnte. Die Meldung „Gewerkschaften sehen Erfolg bei Generalstreik in Argentinien“ bei amerika21.de vom 23. November 2012 fasst die Bewertung der Organisatoren zusammen.
- Siehe dazu auch: „Fue masivo el paro contra el Gobierno: Cristina habló de „aprietes y amenazas“
– redaktioneller Bericht bei El Clarin vom 21. November 2012, worin die Einschätzung des Erfolges im wesentlichen bestätigt wird.
- Ebenfalls: „Y claro que este paro fue politico“
eine Stellungnahme von Ricardo Peidro vom Exekutivkomitee der CTA am 22. november 2012 bei argenpress, der auf die Kritik des regierungstreuen CTA-Flügels, dies sei ein politischer Streik gewesen(?) mit „ja, natürlich“ antwortet.
- Und: „Mit einem Generalstreik haben die beiden großen argentinischen Gewerkschaften von der Regierung eine Steuersenkung gefordert. Präsidentin Cristina Kirchner will sich dadurch nicht beeindrucken lassen“ – so beginnt der Artikel „Gegenwind für Cristina Kirchner“
von Jürgen Vogt im Neues Deutschland vom 22. November 2012
- Sowie: „Die drei größten Gewerkschaften Argentiniens sowie der Verband der Staatsbediensteten (ATE) in der Provinz Buenos Aires haben für Dienstag und Mittwoch dieser Woche zu einem 48-stündigen Generalstreik aufgerufen. (…) Die beiden großen Gewerkschaften CGT und CTA wollen nach jahrelangem Bruch wieder kooperieren und gemeinsam Forderungen an die argentinische Regierung unter Präsidentin Cristina Fernández de Kirchner stellen. Sie fordern vor allem Sozialleistungen wie Krankenversicherung, die Begleichung der Schulden der Regierung gegenüber den Gewerkschaften sowie die Stärkung der Rechte der Rentner und die Aussetzung der Lohnsteuer für Geringverdiener…“ aus der Meldung „48-Stunden-Generalstreik beginnt in Argentinien“
auf amerika21 vom 20. November 2012