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Der Streik bei der Deutschen Telekom-Tochter in Griechenland wird trotz Polizeieinsatz fortgesetzt
„… In Griechenland haben die Beschäftigten des Telekommunikationsunternehmens OTE, das sich im Besitz der Deutschen Telekom befindet, ihren seit zwei Wochen anhaltenden Streik am Mittwoch fortgesetzt. Wie die kommunistisch orientierte Gewerkschaftsfront PAME mitteilte, verlangen die Arbeiter einen gemeinsamen Tarifvertrag für alle Beschäftigten der OTE-Gruppe mit einer Angleichung der Gehälter und Arbeiterrechte nach oben. Nachdem das Management mit mehreren Versuchen gescheitert war, den Ausstand zu brechen, wurde am gestrigen Dienstag in Thessaloniki die Polizei gegen Streikposten eingesetzt. Fünf Gewerkschafter wurden festgenommen, informierte die PAME. Als Reaktion darauf beteiligten sich am Mittwoch Dutzende Arbeiter aus anderen Gewerkschaften an den Streikpostenketten und zeigten damit ihre Solidarität mit den Beschäftigten von OTE. Die klassenorientierten Gewerkschaften des Unternehmens, die in der ersten Reihe der Auseinandersetzung stehen, kündigten an, sich nicht einschüchtern zu lassen…“ – aus der Meldung „14 Tage Streik bei OTE-Deutsche Telekom in Griechenland“ am 08. Januar 2020 bei Red Globe
über den Streik trotz Zusammenarbeit von Unternehmen und Repressionskräften (die deutsche Übersetzung einer Meldung bei der PAME). Siehe dazu auch die Originalmeldung und einen weiteren aktuellen Beitrag:
- „OTE-Deutsche Telekom Greece Workers Continue Strike for 14th Day“ am 08. Januar 2020 bei der PAME
ist die oben übersetzte englische Originalmeldung zur Entwicklung dieses Streiks.
- „Braving police crackdown, Greek telecom workers continue strike“ am 09. Januar 2020 bei Peoples Dispatch
meldet ebenfalls den Polizeiangriff im Zusammenspiel mit der Unternehmensleitung und stellt dies in Zusammenhang mit der Politik der griechischen Rechtsregierung und deren gesetzliche Offensive gegen gewerkschaftliche Rechte in Griechenland, wie sie im September 2019 einen ersten Höhepunkt erlebte. Was im wichtigsten Technologie-Konzern Griechenlands jetzt „durchexerziert“ werden soll…