Widerspruch ist das Erheben der Vernunft über die Beschränkungen des Verstandes ( Hegel ) – Achim Truger als „Wirtschaftsweiser“ für die Gewerkschaften

Dossier

KapitalismuskritikWie ein qualifizierter Ökonom wie Achim Truger als Vertreter der Gewerkschaften im Sachverständigenrat Wirtschaft disqualifiziert werden sollte. (…) Dieser Gegenwind von der Mahrheit im Sachverständigenrat wurde erzeugt, um den Anspruch auf die alleinige Deutungshoheit in der Ökonomie für sich zu reklamieren. Vielleicht mussten sich die zukünftigen KollegInnen des neuen „Wirtschaftsweisen“ noch so gegen den „Neuen“ mit ihrer alten Ideologie so deutlich positionieren (vgl. dazu „Schlammschlacht um einen Wirtschaftsweisen – „absolute“ Absicherung der Effizienz der Finanzmärkte“ um den – von ihnen erhobenen – alleinigen Anspruch auf ihre Deutungshoheit in der Ökonomie – jetzt durch „ihre“universitäre Position zu erheben...“ Kommentierte Presseschau von Volker Bahl vom 18.2.2019 und nun eine weitere vom 20.3.2019:

Wird Achim Truger – wie Peter Bofinger – den Wirtschaftsweisen mehr ökonomische Vernunft,
gemessen an der gesellschaftliche Realität, beibringen können? New


Achim Truger (https://www.sachverstaendigenrat-wirtschaft.de/presse/details/berufung-von-prof-achim-truger-in-den-sachverstaendigenrat-und-wiederwahl-von-prof-christoph-m-sch.html externer Link) hat am Dienstag, 19.3., als Vertreter der Gewerkschaften die Nachfolge von Peter Bofinger im Sachverständigenrat Wirtschaft angetreten – und soll die „Ordosaurier“ überwinden (https://makronom.de/achim-truger-sachverstaendigenrat-vwl-die-deutsche-oekonomik-hat-sich-in-den-letzten-zehn-jahren-vielfaeltig-gewandelt-30156 externer Link).

Aber wenn einen die Kollegen mit einem Shitstorm begrüßen ist das nicht der leichteste Jobeinstieg – aber Achim Truger nimmt es gelassen – und ist da nicht nachtragend.(https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/achim-truger-berliner-oekonom-ist-neuer-wirtschaftsweiser/24121794.html externer Link)

Aber er will in Zukunft auf die Lücken in der Ökonomie hinweisen – das sind die Sachverhalte, die sie einfach – bisher – gar nicht erklären können.

Aus diesem Anlass hat Alexander Hagelüken in der Süddeutschen Achim Truger interviewt – und dieser findet Keynes würde heute twittern und der Gesamteffekt der Agenda 2010 war negativ. (https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/achim-truger-wirtschaftsweise-spitzensteuer-1.4374172?reduced=true externer Link) So findet Truger Keynes unglaublich beeindruckend. Der verband Theorie mit Philosophie und praktischer Politkberatung. Und dann noch – medial gesehen – im Radio. In den 1930-er Jahren war das, das neue Medium der Zeit. Keynes würde heute twittern.

Diese Begeisterung für Keynes teilt er mit anderen Ökonomen, wie z.B. Stephan Schulmeister, der in seinem Buch „Der Weg zur Prosperität“ im Kapitel 5 „Lernen aus der Weltwirtschaftskrise: Keynesianismus als Fundament von soziale Marktwirtschaft und Prosperität“ die Bedeutung von Keynes gerade auch für unser Nachkriegsentwicklung noch einmal dargelegt hatte. (vgl. auch (https://stephanschulmeister.wifo-pens.at/fileadmin/homepage_schulmeister/files/New_Deal_Blaetter_08_14.pdf externer Link pdf)

Das führt allerdings auch zu der Frage, wie der Keynesianismus den offiziell die Sozialdemokratie sehr lange vertreten hatte, so „auf den Hund kommen konnte“, dass er neoliberal beseitigt werden konnte: Der ungeheuere Steuerungsoptimismus – des „Trivial-Keynesianismus“ – war falsch.

Auf die Frage, ob der Keynesianismus – oder besser „Trivial-Keynesianismus“ (Schulmeister) – nicht selbst schuld daran sei, dass er gegenüber dem Marktliberalismus – in den 1970-er Jahren – so in die Defensive geraten sei, meint Achim Truger: Ja, der unglaubliche Steuerungsoptimismus des Staates und die Idee, dass man jede Konjunkturschwankung durch Feintuning ausbügeln könne, war ein Fehler. (http://www.taz.de/!5575681/ externer Link)

Etwas ausführlicher kann man das noch nachlesen bei Gustav Horn (https://www.perlentaucher.de/buch/gustav-a-horn/des-reichtums-fette-beute.html externer Link). Er schreibt: „Keynes? – Da war doch noch was!“ – Man hatte – bei diesen Epigonen – einfach vergessen, dass es einen Ökonomen mit Namen John Maynard Keynes und sein epochales Werk der „Allgemeinen Theorie der Beschäftigung, des Zinses und es Geldes“ gegeben hatte. Und bei der Großen Depression (die Weltwirtschaftskrise von 1929 ff) hatte er sich mit dieser Art der Instabilität des Marktsystems auseinandergesetzt. Deshalb spielte für Keynes die Unsicherheit eine fundamentale Rolle. Aber das hatten dann selbst die vergessen, die sich – Keynes intellektuell verbunden – als Keynesianer bezeichneten. (Seite 74 f.)

Und so konnte die Gegenrevolution des Neoliberalismus Mitte der siebziger Jahre gestartet werden, die sich dieser bloßen ökonomischen Mechanik überlegen fühlten. (So wurde dieser Keynesianismus „selber schuld“ an seinem Untergang)

Stephan Schulmeister gesteht diesen Ökonomen daher auch gar nicht mehr die Bezeichnung „Keynesianer“ zu, sondern bezeichnet sie schlicht als „Trivial-Keynesianer“. Diese waren selbstgewiss geworden, denn sie glaubten dann einfach, die anhaltende Properität sei die Folge makroökonimiscer Steuerung (vgl. Seite 99 f. bei Stephan Schulmeister (https://stephanschulmeister.wifo-pens.at/fileadmin/homepage_schulmeister/files/Schulmeister_Prosperitaet_Einl_14_17_20.pdf externer Link pdf)

Und so wollten sie Ende 50-er Jahre auch noch die „Feinsteuerung“ der Gesamtwirtschaft in Angriff nehmen – ganz entgegen den Empfehlungen von Keynes. Zu diesem Zweck wurde die sog. „Phillips-Kurve“ zu einem Menü für die Politik ausgebaut: So könne man wählen zwischen der Höhe der Arbeitslosigkeit und der Höhe der Inflation (klassisch in diesem Irrtum der SPD-Kanzler Helmut Schmidt)

Diesen – ökonomischen – Unsinn machte Milton Friedman zum Ausgangspunkt des neoliberalen Generalangriffs auf diese Art des Keynesianismus. (vgl. vor allem den Abschnitt „Selbstgewissheit der „Trivial“-Keynesianer“ bei Stephan Schulmeister auf der Seite 99 f.)

Aber als die Sozialdemokratie dann zum Neoliberalismus mit der Agenda 2010 konvertierte, verfehlte sie wieder den ökonomisch erforderlichen Sachverstand: Allenfalls moderate Jobeffekte, starke soziale Verunsicherung und schwaches Lohnwachstum, das die Konjunktur dämpft – Ja, fast eine Austeritätskrise.

Und zur Agenda 2010 von Gerhard Schröder sieht Truger allenfalls moderate Jobeffekte. Und gleichzeitig verunsicherte die Verkürzung des Arbeitslosengeldes auf ein Jahr die Menschen massiv. Das schadet der Volkswirtschaft. Die Studien, die die Jobeffekte durch flexible Arbeitsformen und die Umorganisation der Stellenvermittlung hervorheben, übersehen, dass ein riesiger Niedriglohnsektor geschaffen wurde – und das daraus resultierende schwache Lohnwachstum dämpft schon die Konjunktur. Hinzu kam noch, dass der Staat eine drastische Kürzungspolitik betrieb. So war der Gesamteffekt – der Agenda 2010 – negativ.

Und als es Mitte der Nullerjahre fünf Millionen Arbeitslose waren und Deutschland – ökonomisch – als kranker Mann Europas galt, hätte der Staat vor allem mehr investieren sollen.

Die Wirtschaftsschwäche 2001 bis 2005 hatte viel mit den Ausgabenkürzungen zu tun, (deshalb fordert Truger auch jetzt den Soli nicht abzuschaffen, weil er nur den Besserverdienenden und Reichen nützt (https://www.extremnews.com/nachrichten/politik/84a81724639bb7e externer Link), mit denen die Regierung die Steuersenkungen gegenfinanzierte, die sie Firmen und Reichen unter den Weihnachtsbaum legte.

Fast eine Austeritätskrise!

So fordert Truger jetzt auch eine Erhöhung des Spitzensteuersatzes. (https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/wirtschaftsweise-achim-truger-spitzensteuer-1.4373907 externer Link)

Die Reformen der Agenda hätte man erwägen können, wenn Deutschland im Zeitablauf immer mehr Arbeitslosengeld und Kündigungsschutz als andere Länder gehabt hätte. In einer Studie habe ich gezeigt, dass das nicht so war. Truger führt den Absturz der SPD stark auf die Agenda zurück.

Viele verloren das Vertrauen in die SPD, dass sie sich für kleine Leute einsetzt. Das neue Konzept scheint anzukommen. Ich findfe es auch ökonomisch richtig. Längeres Arbeitslosengeld verbunden mit Qualifizierung schützt vor Risiken. Wer schnell auf Hartz IV fällt, nimmt in der Not Jobs an, für die er überqualifiziert ist. (https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/achim-truger-wirtschaftsweise-spitzensteuer-1.4374172?reduced=true externer Link)

Und für Europa noch Grundsatzreformen?

Eine Absicherung der Staatsanleihen durch die EZB, damit die Staaten nicht unter den Druck der Finanzmärkte kommen – und nicht zuletzt mehr Flexibilität beim Stabilitätspakt. Es braucht dringend Grundsatzreformen in Europa. In der Krise wäre der Euro doch fast zerbrochen. Deshalb brauchen wir eine Absicherung der Staatsanleihen durch die EZB, damit die europäischen (Euro-) Staaten nicht unter den Druck der Finanzmärkte kommen. Dazu brauchen wir eine Struktur- und Industriepolitik in Europa, die – allen – Ländern dauerhaftes Wachstum ermöglicht.

Und wir brauchen auch mehr Flexibilität beim Stabilitätspakt, der sich heute nur zum Preis sozialer Verwerfungen einhalten lässt. Man sollte eben Investitionen nicht aufs Defizit anrechnen – und nicht auf Gesamtschulden von 60 Prozent beharre. Es reicht das aktuelle Niveau einzuhalten. (https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/achim-truger-wirtschaftsweise-spitzensteuer-1.4374172?reduced=true externer Link)

Die Schuldenbremse wird von Achim Truger auch weiterhin abgelehnt. (http://www.taz.de/!5575681/ externer Link)

Kommentierte Presseschau von Volker Bahl vom 20.3.2019 – wir danken!

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Widerspruch ist das Erheben der Vernunft über die Beschränkungen des Verstandes (Hegel)
– Achim Truger als „Wirtschaftsweiser“ für die Gewerkschaften

Wie ein qualifizierter Ökonom wie Achim Truger als Vertreter der Gewerkschaften im Sachverständigenrat Wirtschaft disqualifiziert werden sollte: (https://www.fr.de/wirtschaft/alle-gegen-einen-10970642.html externer Link)

Kaum war Achim Truger (https://www.hwr-berlin.de/prof/achim-truger/ externer Link) von den Gewerkschaften für die Nachfolge von Peter Bofinger im Sachverständigenrat Wirtschaft benannt, geriet er wie gerade erwähnt unter Beschuss von einigen aus der Mehrheit des Sachverständigenrates. (https://www.welt.de/wirtschaft/article181732602/Achim-Truger-Schrille-Toene-im-Sachverstaendigenrat-wegen-Bofingers-Nachfolger.html externer Link)

Dies griff am Samstag 16. Februar 2019 – nachdem Prof. Achim Truger für die Ernennung als „Wirtschaftsweiser“ durch den Bundespräsidenten von der Bundesregierung vorgeschlagen worden war, unter der Überschrift „Wie wird man weise?“ Hendrik Munsberg im Wirtschaftsteil der „Süddeutschen“ auf (https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/kommentar-wie-wird-man-weise-1.4331863?reduced=true externer Link).

Inzwischen also wurde trotz dieses heftigen Gegenwindes, die wenig Sachlichkeit in ökonomischen Fragen enthielt, aber viel Status-Geprotze, Achim Truger am 13. Februar 2019 von der Bundesregierung dem Bundespräsidenten zur Ernennung vorgeschlagen. (https://www.sachverstaendigenrat-wirtschaft.de/start/aktuelles/kabinettsvorschlag-zur-berufung-von-prof-dr-achim-truger-in-den-sachverstaendigenrat-2226.html externer Link) und auch noch die Mitteilung des Bundeswirtschaftsministers (https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Pressemitteilungen/2019/20190213-bundesregierung-schlegt-berufung-von-prof-achim-truger-in-sachverstaendigenrat-vor.html externer Link)

Dieser Gegenwind von der Mahrheit im Sachverständigenrat wurde erzeugt, um den Anspruch auf die alleinige Deutungshoheit in der Ökonomie für sich zu reklamieren

Vielleicht mussten sich die zukünftigen KollegInnen des neuen „Wirtschaftsweisen“ noch so gegen den „Neuen“ mit ihrer alten Ideologie so deutlich positionieren (vgl. dazu „Schlammschlacht um einen Wirtschaftsweisen – „absolute“ Absicherung der Effizienz der Finanzmärkte“: https://www.labournet.de/politik/wipo/finanzmaerkte/maerkte-all/schlammschlacht-um-einen-neuen-wirtschaftsweisen-absolute-absicherung-der-effizienz-der-finanzmaerkte/ oder auch kurz: https://www.labournet.de/?p=138168), um den – von ihnen erhobenen – alleinigen Anspruch auf ihre Deutungshoheit in der Ökonomie – jetzt durch „ihre“universitäre Position zu erheben.

Hendrik Munsberg meint dazu in der „Süddeutschen Zeitung“: Das führt zu der Frage, wie bedeutend sind die „Wirtschaftsweisen“ heute? Gewiss es gilt die fähigsten Köpfe in so einem Gremium zu versammeln. Aber muss man in der Wissenschaftsgemeinschaft viel zitiert werden, um für praktische Vernunft begabt zu sein? (Siehe zu dieser Frage die recht klugen Erwägungen bei Stephan Schulmeister: https://www.prozukunft.org/v1/2018/11/der-weg-zur-prosperitaet/ externer Link – insbesondere das Kapitel 3 „Exkursion mit Ludwig Fleck: „Wissenschaftliche Weltbilder als Harmonie der Täuschungen“)

Und scheidet ein Fachhochschulprofessor für solch eine Ernennung damit aus? Ja, es ist wichtig, dass Ökonomen internationale Erfahrung haben. Aber in einem fünfköpfigen Rat darf auch einer sitzen, der auf Arbeitnehmerbelange achtet. Diesen Aspekt hat gerade Oxiblog noch einmal dargestellt (ttps://oxiblog.de/reputations-firewalls-ideologische-graeben-grundfragen-der-politikberatung-achim-truger-und-der-sachverstaendigenrat/ externer Link).

Von den vielfältigen Stimmen greife ich jetzt einmal die kurze und sachlich prägnante von Fabio Di Masi heraus (https://www.linksfraktion.de/presse/pressemitteilungen/detail/wirtschaftsweise-achim-truger-ist-eine-hervorragende-wahl/ externer Link).

Immerhin findet Hendrik Munsberg – um ironisch sich noch einmal auf den alten Scherz von Georg Wilhelm Friedrich Hegel zu beziehen: „Wem Gott ein Amt gibt, dem gibt er auch Verstand“ – Und jetzt war auch noch Gott gnädig – Hegel bekommt auch noch recht: Im April wird auch Truger jetzt Uni-Professor, in Duisburg-Essen. Und so schließt Munsberg in der SZ: Deutschland braucht kluge Ökonomen, die auch Widerspruch einlegen…

Der Ökonom Truger ist überfällig für die Sichtweise einer „pluralen Ökonomie“.

Ja, die „Wirtschaftswoche“ findet sogar noch weitergehend, diese Ernennung von Achim Truger war überfällig, denn Achim Truger ist ein Vertreter der sogenannten „pluralen Ökonomie“ (https://plurale-oekonomik.de/netzwerk-plurale-oekonomik/ externer Link), die gerade einen Fortschritt bei den Ökonomen darin sieht, dass eine interdiziplinäre Ausrichtung unter Einbeziehung einer größeren Vielfalt in Forschung und Lehre endlich stattfindet. (https://www.wiwo.de/erfolg/hochschule/oekonom-achim-truger-der-neue-wirtschaftsweise-ist-ein-laengst-ueberfaelliges-signal/23949978.html externer Link)

Mit dieser so wichtigen Sicht auf die bisherige Ökonomie – für die schon in der Praxis der Gutachten des Sachverständigenrates Peter Bofinger durch seine andere Meinung viel „Vor“-Arbeit geleistet hatte. (Vgl. z.B. wie die „vorherrschenden Sachverständigen in ihrer Marktradikalität alle Staatstätigkeit möglichst verdammen in einer solchen „anderen Meinung“ von Peter Bofinger z.B.: https://www.wiwi.uni-wuerzburg.de/fileadmin/12010100/Publikationen/Bofinger/SVR_2015/jg15_Kap1.pdf externer Link pdf)

Ob Truger klug genug ist, wird sich zeigen, meint wieder Hendrik Munsberg. Denn auch für „Wirtschaftsweise“ gilt, was Hegel wiederum in seiner Wissenschaft der Logik notierte: Widerspruch sei eben, das Erheben der Vernunft über die Beschränkungen des Verstandes.

Siehe zur Geschichte dieser Auseinandersetzung in diesem bisher so „alternativlos“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Alternativlos externer Link) gesehenen Ökonomie-Weltbild: Einerseits „Der Nobelpreis als Kampfinstrument, um die marktradikale Neoklassik am Leben zu erhalten“ (https://www.labournet.de/politik/wipo/wipo-deb/wipo-all/der-nobelpreis-als-kampfinstrument-um-die-marktradikale-neoklassik-leben-zu-erhalten/) und auch noch andererseits: „Ein so wesentliches Stück Wirtschaftsgeschichte mit Hans Tietmeyer – ein Mitautor des Lambsdorff-Papieres zur neoliberalen Wende in Deutschland… “ (https://www.labournet.de/?p=109253)

Kommentierte Presseschau von Volker Bahl vom 18.2.2019 – wir danken!

Kurzlink: https://www.labournet.de/?p=144586
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