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Der Streik der Gepäckabfertigung am Flughafen Brüssel, der am 25. Oktober 2018 begann, geht weiter
Donnerstag Nachmittag, 25. Oktober 2018, hatten die Beschäftigten der Aviapartner die Nase voll von Dauerstress und Überstunden: Sie traten in den Streik, vor allem mit der Forderung, mehr festangestelltes Personal einzustellen und mehr Pausen zu bekommen. Die drei vertretenen Gewerkschaften (CSC Transcom, FGTB-UBT und CGSLB) – nahm am Samstag Verhandlungen auf, die vom Unternehmen am Sonntagabend abgebrochen wurden. In der Meldung „Crise chez Aviapartner: consultation interrompue, la grève continue“ am 28. Oktober 2018 bei L’Avenir wird berichtet, die Unternehmensleitung habe sich zur Beratung zurück gezogen und sei nicht mehr erschienen, die Verhandlungen sollen Montagmorgen fortgesetzt werden. Der Streik gehe weiter und führe zum Ausfall von bis zu einem Drittel aller Flüge in Brüssel. In einer gemeinsamen Stellungnahme beurteilten die Gewerkschaften die Unternehmensleitung als „inkompetent“ und die Verhandlungen als vergeudete Zeit… Siehe dazu zwei weitere aktuelle Beiträge;
- „La grève des bagagistes continue à Brussels Airport: „Nous sommes bloqués““ am 28. Oktober 2018 bei RTL ist die Meldung über die Fortsetzung des Streiks, die beschlossen wurde, bis die Verhandlungen ein Ergebnis gebracht hätten. Darin wird auch berichtet, dass das Angebot der Unternehmensleitung, 78 ZeitarbeiterInnen zu übernehmen, weder von der Belegschaft noch von den Gewerkschaften als ausreichend betrachtet wurde.
- „Hunderte Flüge fallen wegen Streiks am Brüsseler Flughafen aus“ am 28. Oktober 2018 hier beim Handelsblatt ist eine dpa-Meldung, in der unter anderem hervor gehoben wird: „Gewerkschaftern zufolge richtet sich der Streik unter anderem gegen hohe Belastung am Arbeitsplatz. Konkret geht es etwa um unklare Pausen-Regeln. Das Aviapartner-Management und die Gewerkschaften verhandelten das ganze Wochenende über zunächst ergebnislos. Eigentlich hatte der Streik am Sonntag um 6 Uhr enden sollen, wurde dann aber fortgesetzt. Allein am Sonntag sollten einer Flughafensprecherin zufolge rund 150 von 550 Verbindungen ausfallen…“