Europa im ökonomischen Irrtum führt weiter zur – eigentlich ökonomisch widersinnigen – Dominanz des Dollar

Kleiner Überblick von Volker Bahl vom 9.10.2018

Trotz Schwäche der US-Wirtschaft bleibt der Dollar dominant! Welche Chancen hätte die EU, den Euro voran zu bringen? Von Ulrike Herrmann: http://gegenblende.dgb.de/artikel/++co++2bd46332-bfc5-11e8-8c40-52540088cada externer Link. Aber wie schließt Ulrike Herrmann ihre Kolumne zur Dominanz des Dollar: Der Euro hätte nur eine Chance, wenn die Europäer – allen voran Deutschland – ihren als alternativlos bezeichneten neoliberalen Irrtum, dass auch Staaten wie Griechenland pleite gehen müssen (siehe dazu den Abschnitt „Die Griechen sind schuld“ bei Stephan Schulmeister („Prosperität“) Seiten 32 ff.), erkennen könnten: Es sei mir gestattet dazu ein „Klagelied“ zum Scheitern Europas seit 2011 vorzuführen: „Alternativlos vor den Folgen des Auseinanderbrechens des Euro“ (2011) (http://archiv.labournet.de/diskussion/eu/europol_bahl.html)

Und in dieses schon bald „ewige“ Klagelied der so offensichtlichen politischen Unvernunft, die noch stolz als „alternativlos“ propagiert wird, gegenüber den ökonomischen Möglichkeiten – ja, Notwendigkeiten – für Europa, dem es von Deutschland aus gesehen ja noch relativ gut geht (https://www.boeckler.de/pdf/p_imk_report_143_2018.pdf externer Link pdf) – stimmt Ulrike Herrmann mit ein. (http://gegenblende.dgb.de/artikel/++co++2bd46332-bfc5-11e8-8c40-52540088cada externer Link)

Kurzlink: https://www.labournet.de/?p=138414
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