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Ryanair versucht einen Streik (nicht nur) in Portugal zu verhindern: Mit Einschüchterung
Die Beschäftigten der Kabinencrews von Ryanair kriegen Post von „ihrem“ Unternehmen. In einigen Ländern „ausgewählte Mitarbeiter“ – in Portugal: Alle. Darin werden sie sehr höflich gefragt, ob sie vielleicht die Absicht hätten, sich an dem geplanten Streik des Kabinenpersonals am 25. und 26. Juli 2018 in drei europäischen Ländern zu beteiligen. Und so nebenbei auch nachgefragt, ob sie sich dessen bewusst seien, was das für Auswirkungen habe – auf die Passagere natürlich, versteht sich. In dem Artikel „Ryanair reage a greve europeia com ilegalidades“ am 18. Juli 2018 bei AbrilAbril wird dazu hervor gehoben, dass dies nach portugiesischem Recht ein eindeutiger Gesetzesverstoß ist. In dem Artikel wird dazu vor allem die Vorsitzende der Gewerkschaft Sindicato Nacional do Pessoal de Voo da Aviação Civil (SNPVAC), Luciana Passo, zitiert, die außerdem noch daran erinnert, dass bei den letzten Streikaktionen „Freiwillige“ (Streikbrecher) per Drohungen rekrutiert werden sollten… Siehe dazu einen weiteren aktuellen Beitrag und den Hinweis auf unser Dossier zu den internationalen Auseinandersetzungen bei Ryanair:
- „Ryanair intimida trabalhadores e admite cancelar até 600 voos“ am 18. Juli 2018 im esquerda.net ist ein Beitrag, in dem ebenfalls die Einschüchterungsmaßnahmen berichtet und kritisiert werden, und ebenfalls die Vertreterin der SNPVAC zitiert, die auf die bereits jetzt vom Unternehmen eingeräumten Zahl von mindestens 600 ausfallenden Flügen hinweist und darauf, dass alle beteiligten Gewerkschaften in allen Ländern von – erfolglosen – Einschüchterungsversuchen berichten – neben Portugal sind dies UIL-TRASPORTI und FILT – CGIL (Italien), SITCPLA (Spanien), USO (Spanien) und CNE-LBC (Belgien).
- Siehe dazu auch unser Dossier Ryanair-Piloten fordern Micheal O’Leary zu Tarifverhandlungen auf