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[1. Mai 2018] Lehrerinnen und Lehrer auf Puerto Rico demonstrieren am 1. Mai gegen die Privatsierung des Bildungswesens – durch Stadtviertel, die unter Tränengaswolken verschwanden…

1. Mai 2018 US-Polizisten verteidigen sich mühsam gegen eine terroristische LehrerinDass die Menschen auf Puerto Rico ziemlich viele ernsthafte Probleme haben, wird an den seltenen Berichten über die Schritte zur Überwindung der Folgen des großen Sturmes selbst in bundesdeutschen Medien ab und zu deutlich. Sie haben aber auch seit langem, und seit dem 1. Mai 2018 wieder ganz aktuell, ein Problem mit der „Staatsmacht“: Die Maidemonstration in San Juan  wurde massiv von der Polizei angegriffen, mit Wasserwerfern, Tränengas, Schlagstöcken und Pfefferspray. Und das es sich um eine Maidemonstration handelte, bei der die Gewerkschaft der LehrerInnen die stärkste Mobilisierung leistete, im Kampf gegen die Privatisierung des Bildungsbereiches von SchülerInnen und Elternverbänden unterstützt, wurden nicht nur Lehrinnen und Lehrer mit Tränengas misshandelt, sondern auch Kinder. Der Bericht „Puerto Rican Teachers’ May Day Strike Brutalized By Police: “We resisted. We will prevail!”“ am 01. Mai 2018 bei I am an educator externer Link macht diese allseitige Polizeibrutalität sehr deutlich – aber auch die Entschlossenheit der Gewerkschaftsaktiven, den Kampf gegen die Privatisierung weiter zu führen, zusammen mit den anderen Betroffenen. Siehe dazu zwei weitere aktuelle Beiträge:

Kurzlink: https://www.labournet.de/?p=131667
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