- Automobilindustrie
- Bauindustrie und Handwerk
- Chemische Industrie
- Dienstleistungen, privat und Öffentlicher Dienst
- Elektro- und Metall(-Zulieferer)
- Elektrotechnik
- Fahrzeugbau (Vom Fahrrad, über Trecker bis zum Flugzeug)
- Gewerkschaften als Arbeitgeber
- Holz, Papier, Glas und Kunststoffe
- Landwirtschaft und Gartenbau
- Lebens- und Genussmittelindustrie
- Maschinen- und Anlagenbau
- Medien und Informationstechnik
- Rüstungsindustrie und -exporte
- Sonstige Branchen
- Stahl-Industrie
- Stoffe und Bekleidung
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- Alltagswiderstand und Commons
- Bündnis Umfairteilen und Aktionen
- Die Occupy-Bewegung und Aktionstage
- Gewerkschaftliche Mobilisierung in der Krise
- Initiativen der Linken gegen den Kapitalismus und dessen Krisen
- Interventionen gegen die neoliberale EU
- Mobilisierungsdebatte: Wie kämpfen (gegen Kapitalismus)?
- Proteste gegen das Bahnprojekt Stuttgart 21
26.04.2018: Zeig RWE die Rote Karte! Kundgebung und Aktion Rote Linie zur RWE-Hauptversammlung
„Trotz Klimawandel und Energiewende setzt RWE weiterhin auf fossile Energieträger, vor allem Kohle. RWE zerstört dafür Wälder, Dörfer und gefährdet die Gesundheit von vielen Menschen und das globale Klima. Trotz Atomausstieg beliefert RWE die Pannenreaktoren Tihange und Doel und ist an der Gronauer Urananreicherungsanlage beteiligt. RWE verdient Millionen an dieser lebensbedrohenden Situation für Europa. Wir können das nicht tolerieren! Am 25. April 2018 laden wir um 19 Uhr zu einer Podiumsdiskussion in die VHS Essen ein, um den Kohleausstieg und die verschiedenen Kritikpunkte zu diskutieren. Am 26. April 2018, dem Jahrestag von Tschernobyl, findet in Essen die Hauptversammlung von RWE statt. Eine gute Gelegenheit, um uns Gehör zu verschaffen und zu zeigen, dass der Widerstand gegen RWE immer stärker wird! Ab 8.30 Uhr werden wir vor der Grugahalle eine Rote Linie in Form einer Menschenkette mit roten Karten, Bändern und Transparenten bilden. Dazu wird es viele weitere kreative Aktionen geben. Dazu laden wir euch ein!…“ Aufruf und Gegenantrag beim Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre , siehe dazu:
- [Flugblatt der KlimagewerkschafterInnen] Klimakiller RWE raus aus der Braun-Kohle!
„Wir sind Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter und setzen uns ein für menschenwürdige Arbeitsbedingungen und gute Entlohnung. Wir wissen, dass die Mehrheit der Bevölkerung darauf angewiesen ist, ihre Arbeitskraft zu Markte zu tragen. Deshalb sind uns die Arbeitsplätze der Beschäftigten in der Kohleindustrie bei RWE ein dringliches Thema. Wir wissen aber auch, dass es mit der Stromerzeugung so nicht weitergehen kann. Die Kohleverstromung heizt das Klima dramatisch an und führt weltweit zu Wetterextremen und der Vernichtung von menschlichen Existenzen. Der RWE-Braunkohletagebau im Rheinland, einer der größten Treibhausgasemittenten in Europa, trägt entscheidend mit dazu bei. Geht es nach dem Konzernvorstand, soll er noch jahrzehntelang weiter betrieben werden. (…) Das Festhalten an der Förderung bis 2045 wegen der Arbeitsplätze, ist keine wirkliche Strategie und Perspektive für die Beschäftigten. Letzten Endes dient dies nur RWE, um weiterhin mit dieser zerstörerischen Art der Energieproduktion Gewinne zu scheffeln…“ Flugblatt , das KlimagewerkschafterInnen am 26.4. an der Gruga bei den Aktionen anlässlich der RWE-Hauptversammlung verteilt haben. Siehe zum Hintergrund: Initiative Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter für Klimaschutz