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[Asklepios] Pflegepersonal: Überlastungsanzeigen unterdrückt?
„‚Was, wenn es einem der Patienten schlecht geht und ich bekomme es nicht mit? Oder sich gar einer etwas antut?‘ Das waren Fragen, die Lidia Schuster an einem Tag im September 2016 beschäftigten. Seit 26 Jahren arbeitet sie als Krankenpflegerin, die meiste Zeit davon in der Psychiatrie im Fachklinikum Göttingen, das seit mehr als zehn Jahren zum Asklepios Konzern gehört. (…) Lidia Schuster tat das, was Arbeitnehmer tun sollen, wenn sie eine Gefahr sehen: Sie meldete dies ihrem Vorgesetzten. Dann schrieb sie eine sogenannte Gefährdungsanzeige. Damit gab sie der Klinik die Möglichkeit die Gefahr abzustellen, sicherte sich aber auch rechtlich ab, falls tatsächlich etwas passieren sollte. (…) Doch stattdessen musste Lidia Schuster sich rechtfertigen, zunächst vor der Ebenenleitung, dann von der Pflegedienstleitung. Kurz darauf erhielt sie eine Abmahnung. (…) Seit eineinhalb Jahren streitet Lidia Schuster nun mit ihrem Arbeitgeber. Im Dezember entschied das Arbeitsgericht Göttingen eindeutig für sie. Demnach sei eine subjektive Bewertung der Situation für das Schreiben einer Gefährdungsanzeige ausreichend – Asklepios müsse die Abmahnung streichen. (…) Panorama 3 liegt eine Stichprobe von ver.di unter den norddeutschen Asklepios-Kliniken zu Überlastungsanzeigen vor. Bei sieben Einrichtungen konnte die Zahl der Gefährdungsanzeigen ermittelt werden. In einem Zeitraum von zehn Monaten kommen aus diesen sieben Kliniken mehr als 1.000 Gefährdungsanzeigen zusammen. Absoluter Spitzenreiter ist eine Klinik in Hamburg, die im besagten Zeitraum auf 427 Überlastungsanzeigen kommt…“ Artikel von Mareike Fuchs und Kaveh Kooroshy vom 23.01.2018 beim NDR und nun erfreuliches Urteil:
- Krankenschwester hatte geklagt: Asklepios Göttingen muss Abmahnungen zurücknehmen
„Die Asklepios-Klinik in Göttingen muss zwei Abmahnungen gegen eine Krankenschwester zurücknehmen. Wie die Gewerkschaft Verdi mitteilt, entschied das Arbeitsgericht am Dienstag erneut zugunsten von Ruth R. Die Krankenschwester und Betriebsrätin ist nach Angaben der Gewerkschaft seit 26 Jahren für die psychiatrische Asklepios-Klinik tätig. Nach einem Vertretungsdienst auf einer Station für Suchtpatienten in Psychiatrie im Sommer 2017 hatte sie die Leitung schriftlich darauf hingewiesen, dass aus ihrer Sicht die Personaldecke zu dünn war. Es sei nicht auszuschließen, dass es zu Fehlern in der Patientenversorgung gekommen sein könnte. Der Arbeitgeber reagierte mit Abmahnungen und begründete diese nach Angaben von Verdi damit, die Gefährdungsanzeigen seien ungerechtfertigt und zu spät angefertigt worden. Dagegen hatte die Krankenschwester geklagt und gewonnen...“ Artikel von Nadine Eckermann vom 06.02.2018 beim Göttinger-Tageblatt online