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Erneute Massenproteste gegen das Regime in Honduras und seine Freunde
„Es habe mehrere Verletzte gegeben, auch unter den Einsatzkräften, teilten die Sicherheitsbehörden in der Hauptstadt Tegucigalpa mit. Mindestens zwölf Personen seien festgenommen worden, hieß es weiter. Die Demonstranten hatten an mehren Stellen Straßenblockaden aufgebaut, die Polizei ging dagegen vor. Mitte Dezember war Hernández zum Wahlsieger erklärt worden, obwohl es Beobachtern zufolge bei der Abstimmung zu Unregelmäßigkeiten kam. Die Opposition kündigte an, die Proteste bis zur Vereidigung des Politikers am 27. Januar fortzusetzen“ – aus der Meldung „Wieder Krawalle und Polizeieinsatz“ am 21. Januar 2018 beim Deutschlandfunk
. Die schon in der Überschrift pure Propaganda darstellt: Angesichts von deutlich über 30 Todesopfern des Terrors von Polizei und Armee so zu tun, als gebe es eben „Auseinandersetzungen“ (oder eben gar „Krawalle“, was ja nun ein eindeutig – negativ – bewertendes Wort darstellt) stellt es ein Beispiel der Desinformationskampagne dar, die in US- und EU-Medien betrieben wird, um die Unterstützung der jeweiligen Regierungen für das illegale und blutige Hernandez-Regime zu kaschieren. Zu den neuen Protesten in Honduras einen weiteren aktuellen, ein Hintergrundbeitrag, ein Twitter-Kanal und der Verweis auf den letzten unserer bisherigen Beiträge:
- „Honduras : Encore un manifestant tué“ am 21. Januar 2018 bei Secours Rouge
ist die Meldung eines neuen Todesopfers bei den Protesten am Wochenende, die abermals in zahlreichen Städten quer durch Honduras stattfanden.
- „Dirty Elections in Honduras, With Washington’s Blessing“ von Alexander Main am 18. Januar 2018 beim Jacobin Mag
dokumentiert (ursprünglich in der Januar-Ausgabe von Le Monde Diplomatique) ist ein Beitrag, der sich ausführlich mit der Unterstützung der Reaktion in Honduras durch die USA befasst (seit dem Putsch 2009 gegen den Präsidenten Zelaya – ein Werk der damaligen Außenministerin Clinton) und auch die inhaltlichen Gründe für diese kontinuierliche Politik darlegt, wie sie sich am „Wirken“ zahlreicher internationaler Unternehmen in Honduras zeigt, sowie die entsprechend wirkenden politischen Kräfte im Land.
- „#ParoNacional“ ist der Twitter-Kanal der Aktionen in Honduras, in dem am 21. Januar 2018
die Ermordung eines 60-jährigen Mannes durch die Polizei des Regimes bei den neuerlichen Demonstrationen hauptsächliches Thema ist.
- Siehe unseren bisher letzten von vielen Beiträgen zum Widerstand gegen das Regime in Honduras und seine Freunde: „Die Proteste in Honduras gehen ungebrochen weiter. Schlechtes Omen für einen regierenden Verfassungsbrecher und seine internationalen Freunde – wie etwa deutsche Medien“ am 15. Januar 2018 im LabourNet Germany