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Frauen und Gewerkschaften im Widerstand gegen Erdogans Referendum – und gegen die Verfolgung jeglicher Opposition
Dass in der Türkei, trotz aller Repressionsversuche, zahlreiche Frauenorganisationen, -gruppierungen und -netzwerke Aktionen zum 8. März 2017 organisiert oder vorbereitet haben, ist einigermaßen bekannt geworden, unter anderem berichtete auch LabourNet Germany darüber. Dass die Verbotsversuche verschiedener Gouverneure der AKP nichts gefruchtet haben auch, so wenig wie Polizeiüberfälle unter dem Vorwand, „Sicherheit“ garantieren zu müssen. Diese Auseinandersetzung hat sich in den letzten Tagen bis heute noch einmal verstärkt, was auch mit den Lebens- und Arbeitsbedingungen der Frauen in der Türkei ganz konkret zu tun hat. Und auch die Gewerkschaftsbewegung in der Türkei bleibt aktiv im Widerstand – auch wenn das in letzter Zeit weniger mediale Beachtung fand – gibt es, vor allem im von Erdogan mit einer Repressions- und Säuberungswelle überzogenen öffentlichen Dienst, zahlreiche Aktionen. Siehe zu diesen Themen drei Beiträge bei unseren KollegInnen von Sendika.org:
- „Manifest of 8 March International Women Strike: The best weapon is solidarity“ am 08. März 2017 bei sendika.org ist nicht nur die Dokumentation des Aufrufs zum internationalen Fraunstreiktag 8. März, sondern auch eine Zusammenfassung aller Berichte und beiträge, die zu diesem Thema in den letzten Tagen bei sendika veröffentlicht oder dokumentiert worden sind
- „DİSK/Genel-İş Kadın Emeği Raporu: “Daha çok çalışıyor, daha az kazanıyor”“ am 07. März 2017 bei sendika.org dokumentiert, ist der Bericht des Gewerkschaftsbundes DISK zur Arbeitssituation der Frauen in der Türkei, deren Bedingungen bereits in der Überschrift zusammengefasst werden mit den Worten: „Mehr arbeiten, weniger verdienen“
- „A flurry of protests to support public workers and academicians by labor union KESK“ am 01. März 2017 bei sendika.org ist ein Überblick über zahlreiche Protestaktionen des Gewerkschaftsbundes im öffentlichen Dienst der Türkei, KESK, mit denen die Wiedereinstellung der Opfer des Entlassungsterrors Erdogans sowohl im öffentlichen Dienst als auch an den Universitäten gefordert wird. In dem Beitrag werden Aktionen aus Ankara, Istanbul und Izmir dargestellt, es werden auch auch solche Proteste in Diyarbakir, Kayseri, und Düzce erwähnt
- Siehe zuletzt am 6.3.2017 dazu: Trotz aller Repressionsversuche: Das Erdogan-Regime kann die Aktionen zum Frauentag nicht verhindern