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Nach einer Woche Streik bei Shell Gabun: Alle Forderungen erfüllt, Streik beendet
Eine Woche dauerte der Streik bei Shell Gabun, der nach und nach verstärkt wurde. Wurde zunächst nur ein Drittel der üblichen Tagesproduktion reduziert, so war es nach einer Woche die Hälfte und es sollten am folgenden Tag zwei Drittel werden. Das war der Zeitpunkt, an dem das Unternehmen nachgab, auch angesichts der Tatsache, dass alle über 400 Beschäftigten zustimmten, den Streik zu verstärken. Belegschaft und Gewerkschaft hatten angesichts des geplanten Verkaufs des gesamten territorialen Teils von Shell Gabun (also: Nicht der Meeresrechte) zwei Forderungen aufgestellt: Die neuen Unternehmenseigner müssten auf 5 Jahre die Beschäftigung garantieren und die Belegschaft einen Anteil am Verkaufspreis erhalten, schließlich habe sie das Unternehmen zu dem gemacht, was es heute darstellt. Beide Forderungen wurden nun von Shell unterschrieben – wie auch als Drittes der Verzicht, Streikende irgendwie zu belangen. Siehe dazu einen aktuellen Beitrag und die entsprechende Mitteilung der Gewerkschaft Onep:
- „Gabon: fin de la grève à Shell, accord entre employés et direction“ am 23. Januar 2017 bei Radio France International ist der Bericht über das Abkommen zum Streikende: 5 Jahre Beschäftigungsgarantie und eine Bonuszahlung nach Dauer der Betriebszugehörigkeit abgestuft zwischen 16 und 25 Monatslöhnen, keine Repressalien
- „Mot d’ordre de levée de la grève“ am 21. Januar 2017 bei der Ölarbeitergewerkschaft Onep ist die Mitteilung an die Mitgliedschaft, dass der Streik beendet sei, da alle Forderungen erfüllt worden seien
- Siehe dazu auch: „Afrikas Fußballmeisterschaft beginnt in Gabun: Inmitten von Streiks, Protesten und Boykott-Aufrufen“ am 13. Januar 2017 im LabourNet Germany und seitherige Beiträge