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Die Solidarität mit der CNTE wächst – mexikanische Regierung will weiterhin Diskussion um ihre sogenannte Erziehungsreform verweigern
„Bei dem Treffen mit dem Minister hatten die Lehrer mehrere konkrete Forderungen vorgebracht, darunter die sofortige Freilassung von inhaftierten Mitstreitern, die Auszahlung ihrer Gehälter und eine Lösung für den Konflikt um die Bildungsreform. Osorio Chong schlug dagegen eine Agenda für Gespräche und ein weiteres Treffen am kommenden Montag vor. Der Innenminister stellte klar, dass die Hauptforderung der Lehrer, die Rücknahme der Bildungsreform, nicht zur Debatte stehe“ – so der Bericht „Keine Einigung im Konflikt um Bildungsreform in Mexiko“ von Leticia Hillenbrand am 26. Juni 2016 bei amerika21.de , in dem nicht nur deutlich wird, dass ein weiteres Treffen am heutigen Montag das einzige Ergebnis des ersten Treffens vom Mittwoch. 22. Juni war, sondern auch über zahlreiche Solidaritätsaktionen kurz berichtet wird – und über die Ankündigung der CNTE, zu diesem zweiten Treffen einen Gegenvorschlag zur Bildungsreform vorzulegen. Siehe dazu auch zwei weitere aktuelle Beiträge zur Solidarität:
- „Crece la ola de repudio nacional e internacional a la masacre de Nochixtlán“ am 22. Juni 2016 bei Desinformenos ist ein – erster – Überblick über Solidaritätsaktionen und Proteste (nicht nur) in ganz Mexiko. Neben diesem Überblick werden auch weitere Planungen berichtet und vermeldet, dass der Redaktion Tausende von Zuschriften aus aller Welt geschickt wurden, in denen Solidarität mit dem Kampf (längst nicht mehr nur) der LehrerInnen der CNTE gegen das Privatisierungsprojekt der mexikanischen Regierung ausgedrückt wird
- „Pronunciamiento de la Asamblea universitaria con la CNTE“ am 22. Juni 2016 bei mexico.indymedia dokumentiert ist der Aufruf der Studierenden bei der CNTE an alle soziale Bewegungen, politische Gruppierungen und die Bevölkerung zur Solidarität und Beteiligung am Kampf gegen die Privatisierung der Bildung, die hinter dem angeblichen Reformprojekt steht. Das Polizeimassaker von Oaxaca am 19. Juni wird dabei in den Zusammenhang mit der langen Geschichte der Repression in Mexico gestellt