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Nach den Demonstrationen: Untersuchungsausschuss zur französischen Polizei und ihren Waffen gefordert
In den Presseberichten, sowohl in Frankreich, als auch in der BRD ist pausenlos von der Gewalt der DemonstrantInnen die Rede – prügelnde Menschenjagdgruppen von Zivilpolizisten, Tränengas-Teppiche und Gummigeschosse aber kommen genau so selten vor, wie Schockgranaten und anderes Kriegsgerät, das täglich zum Einsatz kommt. Jetzt gibt es in Frankreich eine Initiative, die einen Untersuchungsausschuss fordert. Siehe dazu vier Beiträge über und gegen Polizeigewalt:
- „»Gewalt geht von der Polizei aus«“ am 22. Juni 2016 in neues deutschland ist ein Gespräch von Elsa Koester mit Mélina Germes, in dem es zum Einsatz von Schockgranaten – und den offiziellen Bedingungen der Zulässigkeit – als Beispiel heißt: „Nur für den Fall, dass sich Polizisten aus einer gefährlichen Situation befreien müssen. Das war nicht der Fall. Außerdem ist es Vorschrift, die Granaten von unten über den Boden zu rollen. Aber in Paris wurden sie im hohen Bogen auf die Menschen geworfen. Das ist eine Strategie der Eskalation“
- „Communiqué sur les « grenades à main de désencerclement »“ am 23. Juni 2016 bei SUD Solidaires ist eine Stellungnahme des alternativen Gewerkschaftsbundes in der gefordert wird, den Einsatz von Schockgranaten bei Demonstrationen prinzipiell zu untersagen
- „Contre l’intimidation technologique des manifestants, pour la liberté d’expression et de manifestation“ am 22. Juni 2016 bei médiapart ist die Dokumentation des Aufrufs einer Personeninitative, die zum Widerstand gegen Polizeigewalt mit „neuester Technik“ aufruft – eine Initiative an der zahlreiche Personen aus der demokratischen Bewegung und den Gewerkschaften beteiligt sind
- „Enquête parlementaire à propos des violences policières dans les manifestations“ am 22. Juni 2016 bei SUD Solidaires dokumentiert, ist die gemeinsame Aufforderung aller Organisationen der Koordination gegen das neue Arbeitsgesetz, einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss über die Polizeigewalt bei den Demonstrationen gegen das neue Arbeitsgesetz einzurichten