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G20 Treffen in der Türkei: Solidarität mit Erdogan. HDP: Solidarität mit Silvan
„Ursprünglich hatte man das G20-Format ins Leben gerufen, um vor allem globale Wirtschafts- und Finanzfragen zu debattieren. Aber schon die beiden letzten Gipfel wurden durch die Konflikte in der Ukraine und in Syrien von politischen Themen geprägt. Syrien wird nun auch im türkischen Antalya eine wichtige Rolle spielen, steht die aktuelle Flüchtlingskrise doch weit oben auf der Gipfelagenda – selbst wenn durchaus nicht alle Teilnehmer das für dieses Forum wirklich begrüßen. Die Gastgeber sehr wohl, sind sie doch auf vielfältige Weise betroffen (siehe Text rechts). Wie die EU und nicht zuletzt Deutschland hofft die Regierung in Ankara auf ein Signal der Solidarität und eine Vereinbarung der G20 zur Bekämpfung der Fluchtursachen, die sich auch in der Gipfelerklärung niederschlägt“ – so beginnt der Beitrag „Krisen-Agenda in Antalya“ von Olaf Standke am 14. November 2015 in neues deutschland – worin das Thema von Erdogans Krieg gegen die Kurden keines ist. Siehe dazu weitere Berichtsterattung sowie den Aufruf der HDP zur Solidarität mit dem 12 Tage belagert gewesenen Silvan:
- Polizeisperre überwunden, mehrere Festnahmen, Polizeigewalt gegen Frauen im Polizeiauto – Bericht Antalya rises up against the G20: ‘Go home, murderous G20’ vom 15. November 2015 bei Sendika.Org
- People of Silvan break the Turkish army siege! State forces leaving amidst boos and jeers! Bericht zur Belagerung von Silvan und dem Rückzug der türkischen Armee vom 14. November 2015 bei Sendika.Org , wo es unter anderem heißt: „… As Turkey escalated its assault against Silvan lately, the people intensified their resistance. Trying to break the peoples’ defenses, Turkish forces insulted them from the loud speakers on their military vehicles, and the police started defacing the walls of the city with graffiti. In many places the police wrote, “Either be a Turk and be proud, or if you are not a Turk, learn to obey!” Other places in Silvan they wrote, “You will see the power of Turks and the Turkish State!” These provocations however did not deter the people from their resistance to defend their democracy against an “occupation force” as the Kurds are calling the Turkish army. The result came early today when finally observing the stalemate of the situation where the Turkish state forces were stopped from taking over the town and could not make any inroads into the streets, Turkish forces started to retreat…„
- Nach dem Sieg: Nicht viel zu feiern. Murat Bay war für Sendika.Org in den Straßen von Silvan unterwegs und dokumentiert das Ausmaß der Zerstörung: Post-siege Silvan in the eyes of Sendika.Org – Bildbeitrag vom 15. November 2015 . Auch deshalb:
- „HDP calls for international solidarity with Silvan“ am 13. November 2015 im australischen greenleft dokumentiert – worin die HDP auch dazu aufruft, den G20 Regierungen mitzuteilen, dass die kurdische Stadt Silvan vom türkischen Militär belagert wird – inklusive 24 Stunden Ausgangssperre und dem erneuten Einsatz von Scharfschützen
- „HDP-Delegation in Silvan beschossen“ Meldung am 13. November 2015 in neues deutschland , worin es unter anderem eineleitend heißt „In der von türkischem Miliär und Polizeieinheiten belagerten südostanatolischen Stadt Silvan ist eine Delegation der linken Partei HDP mit scharfer Munition und Tränengas beschossen sowie mit Wasserwerfern attackiert worden. Dabei wurde laut Berichten von vor Ort mindestens ein Mensch schwer verletzt, auch die Co-Vorsitzende der der HDP, Figen Yuksekdag, wurde von einer Tränengasgranate getroffen„