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Die Fanclubs der großen Istanbuler Clubs gegen den Krieg – Beschäftigte des Öffentlichen Dienstes in Diyarbakir ebenfalls

Istanbuler Fußballfans gegen Krieg am 28. Juli 2015Am 28. Juli trafen sich in Istanbul die Fanclubs Carsi (Besiktas), UltrAslan (Galatasaray) und auch eine Gruppe von Fans von Fenerbaçe, um gemeinsam zu erklären, dass sie gegen jeden Krieg sind. Unter dem Motto „das Leben als Sponsor“ und mit dem schlichten Wort „Frieden“ auf dem Rücken der Trikots verbreiteten sie anschliessend gemeinsam ihre Erklärung, wird in dem kurzen Bericht „Déclaration des supporters de foot de Carsi, d’Ultraslan, et de Fenerbahçe“ am 31. Juli 2015 bei Marseille-Infos externer Link hervorgehoben. Siehe auch den Bericht über die Protestaktion der E-Werk-Beschäftigten in Diyarbakir und einen Beitrag über Kriegsflüchtlinge in der Türkei:

  • „Die besorgten Bürger von Suruc“ von Fabian Köhler am 07. August 2015 in neues deutschland externer Link – wo es einmal darum geht, wie Flüchtlinge zivilisiert aufgenommen werden (eben nicht wie in Europa oder speziell der BRD) und dabei festgehalten: „Nicht nur rund 80 Prozent der Häuser von Kobane und das Leben von Tausenden Bewohnern hat der Krieg gegen den IS gekostet. Auch für jene, die überlebt haben, ist kaum etwas vom alten Leben übrig geblieben. Seit Monaten geht keines der Kinder zur Schule, sind die Erwachsenen ohne Arbeit, weiß niemand, ob und wann es irgendwann wieder so etwas wie Heimat geben könnte, ob der Krieg der Türkei gegen die Kurden nicht auch bald hier ankommen wird“.
Kurzlink: https://www.labournet.de/?p=84926
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