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Massenentlassungen in der Textilindustrie von Bangladesch: H&M unterstützt den Revanchefeldzug der Unternehmen nach dem erfolgreichen Streik
„Die H&M Group hat eine Erklärung zu den Unruhen in Bangladesch abgegeben, nachdem sie wegen der Zusammenarbeit mit Bekleidungsfabriken im Land kritisiert wurde. Im vergangenen Monat führten Tausende von Arbeitern einer Bekleidungsfabrik einen achttägigen Streik durch, in dem sie faire Löhne und sichere Arbeitsbedingungen forderten. Sie behaupteten, dass die Fabriken es versäumt hätten, eine vom Staat im September angekündigte Erhöhung des Mindestlohns umzusetzen. Die Polizei benutzte Gummigeschosse, Wasserwerfer und Tränengas, um die Demonstration aufzulösen. Dabei wurde eine Person getötet und Dutzende verletzt. Der Streik endete, nachdem eine Einigung von einem Gremium aus Arbeitern, Regierungsvertretern, Fabrikanten und Gewerkschaftsführern unterzeichnet wurde. Seitdem wurden jedoch etwa 7.000 Arbeiter wegen ihrer Teilnahme am Streik entlassen, berichteten mehrere internationaler Medien. „Auch wenn wir die Frustrationen der Textilarbeiter verstehen und voll und ganz nachvollziehen können, können wir Vandalismus und Gewalt nicht als Mittel zum Zweck unterstützen. Wir setzen uns nachdrücklich für eine friedliche Konfliktlösung für alle Parteien in allen Situationen ein und verstehen uns als Mittler, dies zu ermöglichen“, schrieb das Unternehmen auf seiner Website…“ – aus dem Beitrag „H&M verteidigt Partnerfabriken nach Aufständen in Bangladesch“ von Marjorie van Elven am 14. Februar 2019 bei Fashion United (in der Übersetzung von Barbara Russ), worin auch noch die Aufkündigung des Bangladesch-Accords zur Sicherheit am Arbeitsplatz durch die dortige Regierung (beziehungsweise gerichtliche Anordnungen) Thema sind. Zur Entlassungswelle in Bangladesch Textilindustrie drei weitere Beiträge und der Hinweis auf unseren bisher letzten Bericht zu diesem Revanchefeldzug:
- „Over 11,600 Bangladesh garment workers lose jobs and face repression“ am 11. Februar 2019 bei IndustriAll ist eine Meldung, die den Stand der Entlassungswelle vor einer Woche zusammen gefasst hatte, und dabei bis dahin 11.600 Entlassungen dokumentierte. (Hätten wirklich 11.600 Menschen „gehaust, wie die Vandalen“ wäre wohl von den Unternehmen nicht mehr sehr viel übrig…). Ergänzt wird diese Information über den Revanchefeldzug der Textilunternehmen um einen knappen Überblick über die unterstützende Tätigkeit der Freunde und Helfer der Textilunternehmen: Nicht weniger als 3.000 noch nicht personalisierte Anzeigen werden von der Polizei bearbeitet, 70 Festnahmen wurden bisher vollzogen.
- „Why 50,000 Garment Workers in Bangladesh Went on Strike“ von Saurav Sarkar am 05. Februar 2019 bei In These Times dokumentiert (ursprünglich in den Labornotes) war noch einmal eine Zusammenfassung der Gründe für die letzte Streikwelle in der Textilindustrie Bangladeschs und auch für die Offensive der Unternehmen gegen die Sicherheitsinitiative. In dem Artikel wird auch einer der Gründe für die „notorische Unternehmerfreundlichkeit“ der Regierung unterstrichen: Nicht weniger als 10% aller Parlamentsabgeordneten sind: Textilunternehmer…
- „Global labour rights group demands release of arrested RMG workers „ am 05. Februar 2019 bei New Age steht hier als stellvertretendes Beispiel für eine ganze Reihe von Protest- und Solidaritätserklärungen von gewerkschaftlichen Organisationen aus zahlreichen Ländern, die sich gegen die Entlassungswelle richteten – in diesem Fall der US-Stahlarbeitergewerkschaft United Steelworkers.
- Siehe dazu zuletzt: „Der Rachefeldzug der Textilunternehmer in Bangladesch gegen die Aktiven der erfolgreichen Streikbewegung geht immer weiter: Schon über 5.000 (illegale) Entlassungen“ am 01. Februar 2019 im LabourNet Germany